„Resi-​Extrem“: Schwäbisch Gmünd wird Unwetter-​Forschungsobjekt

Schwäbisch Gmünd

Rems-Zeitung

„Resi-​Extrem“ ist ein zwar griffiges, aber recht erklärungsbedürftiges Kürzel.

Montag, 05. März 2018
Reinhard Wagenblast
21 Sekunden Lesedauer

Es steht für „Resilienzbildung nach Extremereignissen“, und wer jetzt immer noch nur Bahnhof versteht, dem sei der Untertitel des Projekts mitgegeben: „Lessons Learned und neue Strategien für Städte im Umgang mit räumlich ubiquitär auftretenden Extremereignissen.“
Dahinter steckt etwas Nützliches für die Zukunft: ein Forschungsprojekt der Universitäten Stuttgart und Dortmund, wie Städte mit katastrophalen Naturereignissen wie Starkregen umgehen, was sie daraus lernen und was sie verbessern können. Mehr darüber in der RZ vom 6. März.