Stauferfries-​Installation verzögert sich

Schwäbisch Gmünd

Rems-Zeitung

Schon vor Weihnachten hätte der Startschuss für die Montage des von Künstler Dr. Helmut Gruber-​Ballehr entworfenen Reliefs fallen sollen. Man hofft nun, dass bis zum Staufer-​Historienspiel im Sommer ein Teil des Reliefs in der Ledergasse zu sehen ist. Dieses Kunstwerk ist nicht das erste Gmünder Projekt, das von der Bürgerschaft finanziert wird.

Dienstag, 28. Dezember 2021
Gerold Bauer
39 Sekunden Lesedauer

Dass vornehmlich Bürgerinnen und Bürger aus Gmünd für dieses Projekt bisher bereits mehr als 150 000 Euro gespendet haben, zeigt einmal mehr den Gemeinsinn, der in den Mauern der ältesten Stauferstadt herrscht. Erinnert sei in diesem Zusammenhang an die Treppenstufen im Turm der Johanniskirche oder im „Himmelsstürmer“, an den „Glücklichtweg“ am Zeiselberg oder an die Restaurierung des Löwenbrunnes am Münster.

Lesen Sie am 28. Dezember in der Rems-​Zeitung, warum der Stauferfries etwas Besonderes für Gmünd ist und warum die Stadt sehr stolz auf ihre Bürgerinnen und Bürger sein kann! Erhältlich ist diese Ausgabe auch online im ikiosk der RZ.