Eine Zeit, in der Leid und Schmerz im Blickpunkt stehen

Schwäbisch Gmünd

Rems-Zeitung

Die Auferstehung Jesu ist eines der ganz großen Wunder in der christlichen Religion — und Ostern ist daher das höchste Fest im Kirchenjahr. Vor der Freude steht allerdings der Schmerz, der letztlich in den Tod am Kreuz mündet. Die Erfahrung von Schmerz prägt daher die Fastenzeit, in der Christen durch bewusste Entbehrung nach dem klaren Blick auf das Wesentliche streben. In Gmünd gibt es dazu die alte Tradition der „Schmerzensfreitage“.

Dienstag, 09. März 2021
Gerold Bauer
34 Sekunden Lesedauer

„Leider können wir in diesem Jahr in Folge der Corona-​Pandemie keine Wallfahrtsgottesdienste an den Freitagen in der Fastenzeit auf dem St. Salvator anbieten. Allerdings wollen wir die gute alte Tradition der sogenannten Schmerzensfreitage nicht ganz fallen lassen!“ unterstreicht Dekan und Münsterpfarrer Robert Kloker im Gespräch mit der Rems-​Zeitung.
Was es mit dieser besonderen Gmünder Fastenzeit-​Tradition auf sich hat, steht am 10. März in der RZ!