Taubental-​Überflutung: Stadt favorisiert nun doch einen Damm

Schwäbisch Gmünd

Rems-Zeitung

Die Stadt korrigiert ihren Kurs und geht nun davon aus, dass im Taubental ein Damm durchaus helfen könnte, um die Folgen von punktuellem Starkregen zu mildern.

Dienstag, 13. Juli 2021
Gerold Bauer
31 Sekunden Lesedauer

Einen Zeitpunkt, wann ein solches System zur Verfügung steht, kann Baubürgermeister Julius Mihm allerdings noch nicht nennen. „Viele Abwägungen sind nötig, um ein solches Bauwerk zu realisieren – wie lange das dauert, ist nicht vorhersehbar.“ Manches kann der Gmünder Baubürgermeister allerdings im Hinblick auf einen Damm im Taubental schon relativ genau angeben. Die Kosten zum Beispiel – knapp eine halbe Million Euro – sowie die ungefähre Höhe der Aufschüttung. So drei Meter etwa müsste der neue Erdwall hoch sein.
Was eine solche Flutmulde leisten könnte und was nicht steht am 13. Juli in der Rems-​Zeitung!