Start von „Ein-Topf“-Projekt in Schwäbisch Gmünd

Schwäbisch Gmünd

Foto: astavi

Die Stadt Schwäbisch Gmünd startet am 16. Januar das Projekt „Ein-​Topf“. Das Land fördert die insgesamt sieben Wintertreffs in mehreren Stadtteilen als Zeichen des Zusammenhalts in schwierigen Zeiten mit 25 000 Euro.

Donnerstag, 12. Januar 2023
Sarah Fleischer
44 Sekunden Lesedauer

Für viele Menschen, die in finanziell schwierigen Lage sind, schaffen die Ehrenamtlichen mit der Stadt die Wintertreffs in sieben Stadtteilen als Zeichen des Zusammenhalts in schwierigen Zeiten.
Das Angebot mit Suppen, Eintöpfen, sowie mit Tee und Kaffee beginnt am Montag, 16. Januar, und dauert bis zum Gründonnerstag, 6. April. Die warmen Mahlzeiten werden kostenfrei und ohne Anmeldung jeweils von 11.30 bis 13 Uhr angeboten.
Das Projekt ist Teil des Förderaufrufs „Angebote zur Sicherung von sozialer Teilhabe und gesellschaftlichem Zusammenhalt im Quartier“. Damit verfolge das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration des Landes Baden-​Württemberg das Ziel, Bewohnerinnen und Bewohner, aber besonders einkommensschwache Haushalte in krisenhaften Situationen in ihrem Quartier zu unterstützen, erklärt Hans-​Peter Reuter, Leiter des Amtes für Familie und Soziales der Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd.
Mehr über das Projekt und zu den genauen Orten finden Sie am Freitag in der Rems-​Zeitung.