Vernissage in Gmünd: Neue Chancen für Kunst im digitalen Zeitalter?

Schwäbisch Gmünd

Foto: ib

Junge musikalische Talente fördern – dieser Aufgabe hat sich die Erika-​Künzel-​Stiftung verschrieben. Bei einer Soiree im Schwörsaal in Schwäbisch Gmünd konnten nun einige Stipendiatinnen ihr ganzes Können zeigen.

Mittwoch, 31. Mai 2023
Benjamin Richter
45 Sekunden Lesedauer

Drei Stipendiatinnen der Erika-​Künzel-​Stiftung und sieben Künstlerinnen der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd trafen sich zur Soiree im Schwörsaal der Musikschule in Schwäbisch Gmünd.
Den Abend eröffnete Amelie Hann am Klavier mit den ABEGG Variationen, op1 von Robert Schumann. Kraftvoll, voluminös und raumfüllend bezauberte sie die Zuhörer und Zuhörerinnen.In seiner Ansprache betonte Oberbürgermeister Richard Arnold, stolz zu sein, solche Stipendiatinnen zu haben. Denn im Testament von Erika Künzel vermachte sie ihr gesamtes Vermögen der Stadt Schwäbisch Gmünd, mit der Auflage es der Städtischen Musikschule für ihre Zwecke zur Verfügung zu stellen. Und mit Gründung der Stiftung hat sie es sich zur Aufgabe gemacht Spitzentalente zu fördern.
Welche Rolle Professor Klaus Ripper von der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd der Kunst im digitalen Zeitalter zuschreibt und welche musikalischen Darbietungen dem Abend einen Rahmen gaben, lesen Sie am Mittwoch in der Rems-​Zeitung. Die gesamte Ausgabe ist auch online im iKiosk erhältlich.