Erfolgsmodell „Coworking“ in Gmünd: Weniger Kosten, weniger Risiko für Existenzgründer

Schwäbisch Gmünd

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Es gibt mehrere Faktoren, an denen bei jungen Leuten der Schritt in die Selbsständigkeit scheitert. Manche haben zum Beispiel eine clevere Idee, können aber nicht abschätzen, ob diese am Markt auch erfolgreich ist. Ganz normale Gewerberäume zu mieten, könnte dann schnell zum „Pferdefuß“ werden. Und genau hier setzt die Idee von kommunal geförderten „co-working“-Räumen an.

Dienstag, 09. Mai 2023
Gerold Bauer
38 Sekunden Lesedauer

„Coworking Spaces“ — diese einst innovative Idee hat sich innerhalb von fünf Jahren in Gmünd sehr gut etabliert und ist zu einem Erfolgsmodell geworden: Das „in:it co-​working lab“ im ehemaligen Telekom-​Gebäude in der Robert-​von-​Ostertag-​Straße, wo Firmen viele Flächen gemeinsam nutzen, bietet ideale Startbedingungen für junge Unternehmen. Rund 90 Prozent der Fläche sind vermietet, freut sich die Jessica Lauren Passler, die als Mitarbeiterin der städtischen Wirtschaftsförderung dieses Angebot für Existenzgründer betreut.
Welche Vorteile bringt ein solches Angebot jungen Leuten, die ein Unternehmen gründen wollen? Die Antwort auf diese Frage gibt es am 9. Mai in der Rems-​Zeitung!