Das Herzstück von Gmünd als „Marktplatz der grünen Möglichkeiten“

Schwäbisch Gmünd

Visualisierung: Cornelia Baumhauer

Die Potenzialstudie des Gmünder Garten– und Friedhofsamts führt vor Augen, dass sowohl auf dem Unteren als auch auf dem Oberen Marktplatz prinzipiell viele Bäume gepflanzt werden könnten. Sehr gut kam im Klima-​, Umwelt-​, Energie– und Bauausschuss/​Betriebsausschuss für Stadtentwässerung des Gemeinderats am Mittwoch die Idee eines begrünten Buswartehäuschens an.

Donnerstag, 21. März 2024
Gerold Bauer
39 Sekunden Lesedauer

„Einen Garten zu pflanzen bedeutet an Morgen zu glauben!“ Dieses Zitat von Audrey Hepburn stellte der Leiter des Garten– und Friedhofsamts, Zeno Bouillon, an den Schluss seiner Potenzialstudie für Grüne Urbanität in Schwäbisch Gmünd. Das Zitat brachte gleich zwei Aspekte zum Ausdruck: Bäume im städtischen Raum sind als Instrument der Klimaanpassung ein Teil der Zukunftsvorsorge. Und man setzt Bäume nicht für die Gegenwart, weil sie erst viele Jahre wachsen müssen, um ihre positive Wirkung auf das Stadtklima zu entfalten.
Sehen Sie in der RZ-​Ausgabe vom Donnerstag, 21. März, um welche Möglichkeiten es sich konkret handelt und erfahren Sie, wie die Mitglieder des Gemeinderats die Potenzialstudie kommentierten.