TNG wehrt sich gegen Vorwürfe der Stadtwerke

Schwäbisch Gmünd

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Die Stadtwerke Aalen und Schwäbisch Gmünd werfen dem Kieler Breitband-​Unternehmen TNG vor, unlautere Haustürgeschäfte zu betreiben. TNG weist das zurück – und bringt seinerseits Kritik an den Stadtwerken Gmünd an.

Dienstag, 07. Mai 2024
Sarah Fleischer
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Fremden soll man nicht die Haustür öffnen, wird schon kleinen Kindern beigebracht. Ganz ähnlich halten es die Stadtwerke Aalen und Schwäbisch Gmünd in ihren Pressemitteilungen, die Ende April veröffentlich wurden: Vertreter von TNG seien im Stadtgebiet unterwegs, klapperten Haustüren ab und behaupteten fälschlicherweise, sie seien im Auftrag der örtlichen Stadtwerke unterwegs. Man rate von Haustürgeschäften ab.
Gegen diesen Vorwurf wehrt sich TNG. Auf Anfrage sagt Sprecherin Bettina Büll: „Uns liegt bis heute nicht ein einziger Nachweis vor, dass sich das tatsächlich so abgespielt hat.“ Nach Ansicht von TNG könne es sich um einer reine Verwechslung handeln. Außerdem zeigt sich das Unternehmen aus Kiel irritiert über das Vorgehen der Stadtwerke.
Was TNG zu den Vorwürfen zu sagen hat und welche Kritik das Unternehmen an die Stadtwerken richtet, lesen Sie am Dienstag in der Rems-​Zeitung.