Zu Gast in Gablonz
Eine Gruppe aus Schwäbisch Gmünd um Oberbürgermeister Richard Arnold besuchte jüngst die tschechische Stadt Jablonec nad Nisou, zu deutsch: Gablonz an der Neiße.
Eine Gruppe aus Schwäbisch Gmünd um Oberbürgermeister Richard Arnold besuchte jüngst die tschechische Stadt Jablonec nad Nisou, zu deutsch: Gablonz an der Neiße.
Eis und kühle Getränke sorgen bei den jetzigen heißen Temperaturen für eine kleine Abkühlung. Dies ist derzeit nur in Gesellschaft von ungeliebten und nervigen Gästen möglich. Gemeint sind die Wespen, die sich in den vergangenen Wochen zu einer echten Plage entwickelt haben und so aggressiv sind wie schon lange nicht mehr.
Noch schlimmer als zunächst befürchtet, waren am Wochenende die Wasserrohrbruch-Probleme in Schwäbisch Gmünd.
Wallfahrer gehen unbeschwert, weitgehend ohne Gepäck. Aber sie tragen einiges auf dem Herzen. Am Samstag wanderten wieder Tausende auf den Bernhardus, wobei Mitglieder der Gmünder Stadtverwaltung bereits beim Fußmarsch auf den Berg Gelegenheit hatten, Anliegen vorzubringen.
Eine Polizeistreife hatte gegen 4.20 Uhr den Wasserschaden entdeckt, der im Verlauf der folgenden Stunden augenscheinlich immer schlimmer wurde. Zuletzt verwandelte sich die Mutlanger Straße in einen munteren Bach, der die Fahrbahn auf einer Strecke von mehr als 100 Metern unter Wasser setzte.
Der in Schwäbisch Gmünd ansässige Verein „Haus der Hoffnung – Hilfe für Nepal“ setzt sich seit 1998 für bedürftige Kinder in der nepalesischen Hauptstadt ein. Kürzlich wurde ein Zahnarztbesuch organisiert. In Katmandu ein besonderes Ereignis.
„Klar, das eine oder andere Knöchele tut jetzt öfters weh“, so schmunzeln die fliegenden Senioren vom Hornberg. Doch wenn man ihnen, den so genannten „Mittwochsfliegern“, auf dem traditionsreichen Segelfluggelände eine Weile zuschaut, dann bekommt man so richtig Lust auf das Älterwerden!
Eine Menge Freunde und Förderer haben sich von ihren Schätzen getrennt; anderes hatte man schlicht ausgemustert, weil niemand um die Bedeutung wusste. Und so ist eine unglaubliche Sammlung entstanden.
Die Bedeutung dieses Brückenbauwerks wurde in den letzten Jahrzehnten nie richtig erkannt. Kein Wunder, denn es liegt — unter einem neuzeitlichen Betondeckel verborgen — im Dornröschenschlaf. Anlässlich der Landesgartenschau soll sich das nun ändern.
Seit knapp 40 Jahren lädt eineGartenanlage auf fünf Bettringer Tiefgaragendächern zum Verweilen ein.Mittlerweile trifft sich hier bereits die dritte Generation. 2010 finanzierte die Stadt Gmünd eine Neugestaltung.