OB Arnold besuchte die 175 Flüchtlinge der Staatlichen Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber
Es war das erste Mal überhaupt, dass ein Gmünder Oberbürgermeister die Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber auf dem Hardt besuchte – sagte gestern zumindest der Kreisdezernenten für Migration und Integration, Hans-Michael Betz. Die Bewohner zeigten, wie sehr sie diese Geste schätzten. Unter anderem ging Arnold auf Belegung einiger Zimmer mit bis zu sieben Personen ein, sowie auf das belastende Arbeitsverbot.