Die „Arbeitsgruppe Pfarrscheuer“, die sich beharrlich und mit großem Engagement um den Ausbau und die Einrichtung der Pfarrscheuer und des Micheleshauses kümmert, lebt die Achtung vor der Vergangenheit, ohne die Zukunft so viel ärmer ist.
Es wird eng hergehen am Wochenende auf Markt– und Johannisplatz: Die Gmünder Art braucht Platz, die Altersgenossen auch und wer zum Wochenmarkt will oder zur Langen Einkaufsnacht, möchte auch noch durchkommen. Mittendrin im Geschehen steht ein alter Radpanzer.
Das Werkzeug-Sammelsurium, mehr noch der Blick auf die hochkonzentriert Farbe auftragenden Restauratorinnen machen deutlich, dass die Arbeit am Bilderwerks der Afrakirche einiges voraussetzt. Wie es dieser ausnehmend schönen Kirche am Zusammenfluss von Lein und Rot gebührt.
Eine tolle Werbung für Schwäbisch Gmünd, andererseits aber total abschreckend gegen Gauner, Ganoven, Flaschparker und andere Spitzbuben: Zwei Gmünder werden zu Serienstars der Fernsehreihe „Achtung Kontrolle! Einsatz für die Ordnungshüter“.
Ein Zuschauermagnet für Durlangen war am Samstag das achte Mofa-Rennen in der Gemeinde. Die VG Motorsportfreunde Sturzbomber Durlangen und der MSC Frickenhofer Höhe hatten einen spannenden Rundkurs gesetzt und das gesamte Rennen organisatorisch bestens aufgestellt.
Das Team der Gartenfreunde Lindenfeld hatte zum Gartenfest eingeladen. Die Besucher strömten nur so herbei, genossen die Gartenanlage und das Kaiserberge-Panorama.
Bei einem von der Malteser Rettungshundestaffel Reutlingen ausgerichteten Eignungstest für Rettungshundeteams stellten sich drei Nachwuchshundeteams der Malteser Rettungs– hundestaffel Schwäbisch Gmünd den Anforderungen der gemeinsamen Prüfungsordnung.
Für rund 200 Miniköche war am Samstag der große Tag, an dem sie im Rahmen der Jahrgangsabschlussfeier ihre Zertifikate von IHK-Hauptgeschäftsführer Klaus Moser überreicht bekamen — als Bestätigung, dass sie an einer von der IHK anerkannten Prüfung teilgenommen und diese bestanden haben. Zudem wurden Spenden in der Gesamthöhe von 21.000 Euro übergeben.
Schon zum dritten Mal in diesem Jahr konnten die Gmünder den Zug der Altersgenossen durch die Stadt bewundern. Die Altersgenossen des Jahrgangs 1951 waren noch mit Schwung auf dem Weg, getreu dem Motto ihres Festes „60 Jahre unterwegs“.
Die Seniorengruppe 55plus der Versöhnungskirche Unterbettringen unternahm eine Rundfahrt zu den Chorturmkirchen im Norden des Altkreises – und war außerordentlich angetan.