Für rund 200 Miniköche war am Samstag der große Tag, an dem sie im Rahmen der Jahrgangsabschlussfeier ihre Zertifikate von IHK-Hauptgeschäftsführer Klaus Moser überreicht bekamen — als Bestätigung, dass sie an einer von der IHK anerkannten Prüfung teilgenommen und diese bestanden haben. Zudem wurden Spenden in der Gesamthöhe von 21.000 Euro übergeben.
Schon zum dritten Mal in diesem Jahr konnten die Gmünder den Zug der Altersgenossen durch die Stadt bewundern. Die Altersgenossen des Jahrgangs 1951 waren noch mit Schwung auf dem Weg, getreu dem Motto ihres Festes „60 Jahre unterwegs“.
Die Seniorengruppe 55plus der Versöhnungskirche Unterbettringen unternahm eine Rundfahrt zu den Chorturmkirchen im Norden des Altkreises – und war außerordentlich angetan.
Fünf Tage, fünf Schauplätze — erneut ging es im Stauferland um das alte Kaisergeschlecht. Publikumsträchtige Veranstaltungen fanden am gestrigen Sonntag auf der Burgruine Rechberg und im Kloster Lorch statt.
Eine starke Dorfgemeinschaft, motivierte Mutlanger Vereine und Institutionen, Schulen, Kindergärten, auswärtige Vereine sowie Gruppen aus den Partnergemeinden haben Tausende Gäste angezogen .
Da schlug das Herz der Audi-Fans fast schon hörbar höher, als sie am Wochenende Gelegenheit hatten, am Audi-Oldtimertreffen auf dem Schlossplatz in Heubach mit ihren Schmuckstücken aller Jahrgänge teilzunehmen. Auch die Besucher freuten sich über schöne Audi, NSU und DKW.
Zwei Höhepunkte – aus Lorcher Sicht – hatte gestern mittag das Freundschaftsspiel der Sportfreunde gegen die Regionalliga-Kicker der SG Sonnenhof Großaspach. Doch zweimal Pech: Einmal spielte die Latte nicht mit und einmal der Schiedsrichter.
„Lebe jetzt und heute“ – unter diesem Motto beglückwünschte Pfarrer Michael Gseller die Gmünder Altersgenossen des Jahrgangs 1951 zum Beginn der Festtage anlässlich ihres 60er-Festes in der Augustinuskirche.
Fünf Künstler, 15 Kunstwerke und 875 Jahre Abtsgmünd: Im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten präsentiert die Kulturstiftung die Sonderausstellung „SkulpturA. Guss am Fluss“.
Vom Freitag, 1. Juli, bis Sonntag 3. Juli, sorgen die „Reezer“ mit einem sorgfältig zusammengestellten Programm dafür, dass sich Jung und Alt wie immer im Festzelt wohlfühlen. Und wie immer sorgt in Rienharz ein Sonderbus-Angebot dafür, dass die Festbesucher keine Angst um ihre Führerscheine haben müssen.