Palmsonntagskonzert des Kreisjugendblasorchesters Ostalb
Am Sonntag, 17. April, musiziert das Kreisjugendblasorchester Ostalb beim traditionellen Palmsonntagskonzert in der Stauferhalle in Bopfingen.
Am Sonntag, 17. April, musiziert das Kreisjugendblasorchester Ostalb beim traditionellen Palmsonntagskonzert in der Stauferhalle in Bopfingen.
Musikalisch sowie tänzerisch überzeugten der Akkordeonclub Waldstetten (ACW) und die Tanzschüler der Ballettschule Liz Webb beim Frühjahrskonzert in der Stuifenhalle in Waldstetten.
Die vier Mehrfamilienhäuser, die die Essinger Wohnungsbau GmbH im Rechbachweg — „eines der letzten innerörtlichen Filetstücke“ — bauen will, war gestern ein zentrales Thema der Waldstetter Gemeinderatssitzung.
100 Schüler der Realschule und des Gymnasiums F II. boten am Donnerstag einen unterhaltsamen Konzertabend mit vielen bekannten Hits.
An der größten bundesweiten Umfrage zur aktuellen Ausbildungssituation nahmen über 14 000 Unternehmen teil, darunter über 100 Betriebe aus der Region Ostwürttemberg.
Es gibt im „Ländle“ nur zwei Realschulen mit einer eigenen Schülerfirma – eine davon ist in Leinzell. Doch auch imHinblick auf die Berufsorientierung in Form von Praktika bietet diese Schule weit mehr als das Übliche. Für alle Bereiche des Berufslebens hat die RSL starke Bildungspartner. Seit gestern gehört auch ZFLS ganz offiziell dazu.
„Maß statt Masse“ – so lautete dasMotto eines Vortragsabends im evangelischen Gemeindehaus Gschwend, zu dem der Bezirksarbeitskreis Gaildorf des Evangelischen Bauernwerks inWürttemberg e. V. eingeladen hatte.
Der Ostalbkreis ist ab kommendem Jahr als so genannte „Optionskommune“ für die Hartz IV-Empfänger zuständig. Neues Dezernat im Landratsamtentsteht. Der Kreistag wurde von der Verwaltung nun über die konkreten Änderungen informiert.
Wie in jedem Frühjahr gingendie Mitglieder des GöggingerGemeinderats auf Besichtigungstour durch die Gemeinde. So wurdengestern verschiedene Objekte inAugenschein genommen, an denen Handlungsbedarf besteht.
Wenn Abwasserkanäle nicht mehr dicht sind, sickert der Dreck ins Erdreich. Deshalb sind Gemeinden dazu verpflichtet, ihre Leitungen zu kontrollieren und Schäden zu beheben – zum Beispiel mit dem „Inline-Verfahren“. Durch die „Röhre in der Röhre“ spart beispielsweise Böbingen recht viel Geld.