Viele auswärtige Beobachter staunten und hinterfragten 166 Tage lang die Rekord-Landesgartenschau — und fanden die Antwort in einer ehrenamtlich motivierten Bürgerschaft.
Die Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd informiert am Mittwoch, den 15. Mai, in zwei Online-Infoveranstaltungen über die Bachelor– und Masterstudiengänge „Gesundheitsförderung und Prävention“.
Beim Konzert „Klassik um 11“ des Gmünder Akkordeonorchesters im gut besetzten Festsaal des Predigers begeisterte die Solistin Melanie Gichert an der Klarinette das Publikum. Unter Leitung von Marco Wasem wurde ein bunter Reigen heiterer Klassik dargeboten.
Ein 17-Jähriger unter Drogen und ohne Fahrerlaubnis war mit einem nicht zugelassenem Roller unterwegs. Einer Polizeikontrolle versuchten sich die beiden durch eine rasante Flucht zu entziehen. Als sie schließlich doch eingeholt wurden, griff der 28-jährige einen Polizeibeamten heftig an.
Die starke Zunahme des Verkehrs in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat das einst beschauliche Eck bei der St.Leonhardskirche — unweit des Schmiedturms — stark verändert. Die einst ländlich wirkende Idylle gibt es längst nicht mehr. Auch nach der Eröffnung des Einhorntunnels dominiert der Asphalt dort weiterhin das Stadtbild.
Im Rahmen des europäischen Gleichstellungstags fand am Samstag der Inklusive Kick am Schulzentrum Strümpfelbach statt. Ob mit oder ohne Behinderung – Hauptsache, Freude am gemeinsamen Fußballspiel.
Die Hochzeits-Saison hat begonnen — das war am Samstag in Schwäbisch Gmünd deutlich zu merken. Gleich zwei Hochzeiten erregten das Interesse von Passanten.
Seine Zeit bei „The Voice of Germany“ war nicht Elias Biecheles letzter Fernsehauftritt: Am Samstagabend war der 17-jährige Gmünder in der Giovanni Zarella Show zu Gast. Die Sendung gibts in der Mediathek zu sehen.
Die Ledergasse in Schwäbisch Gmünd stand am Samstag ganz im Zeichen der Räder: Bei der Auto– und Fahrradausstellung des HGV boten insgesamt 15 Teilnehmende die Gelegenheit, sich über neue Modelle auf zwei oder vier Rädern zu informieren.
Seit rund einem Jahr dient das imposante Gebäude bei Waldhausen als Unterkunft für Geflüchtete aus der Ukraine. Vorab hatte es viel Skepsis in der Bevölkerung gegeben, Einwände waren laut geworden. Wie sieht es heute, ein Jahr später, auf dem Elisabethenberg aus?