Eier von glücklichen „Krüpern“

Schwäbisch Gmünd

Rems-Zeitung

Der Kleintierzuchtverein Bargau stellt im Rahmen des Spendenprojekts „Gut für die Ostalb“ ein Modell vor, das es ermöglicht, Hühner im eigenen Garten zu halten, oder im Kleintierzuchtverein, eigene Hühner zu betreuen. Ziel ist es, mehr Menschen für die Hühnerhaltung und die Arbeit im Kleintierzuchtverein zu begeistern.

Mittwoch, 11. Oktober 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
34 Sekunden Lesedauer

Der Kleintierzuchtverein Bargau möchte einen mobilen Stall mit Auslauf finanzieren.Gerade heutzutage bei Massentierhaltung wünschen sich immer mehr Menschen nachhaltige Eier, möglichst von der Henne „um die Ecke“.
Jedoch gibt es viele Hindernisse bei der eigenen Anschaffung von Tieren, nicht nur von Hühnern. „Die Besorgnis um eine zuverlässige Versorgung bei Abwesenheiten wird meist zum Problem“, so die Vorsitzende des KTZV Bargau, Bettina Stritz. Die 600 Jahre alte Kleinhuhnrasse „Krüper“ ist eine der ältesten und seltensten deutschen Hühnerrassen.
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