Wie geht man mit alter Bausubstanz in der Ledergasse um?

Schwäbisch Gmünd

Rems-Zeitung

Der Eigentümer von drei kleinen alten Häusern in der Ledergasse zeigte sich bereit, in diesen Standort zu investieren. Was dort so alles denkbar wäre, präsentierte Baubürgermeister Julius Mihm dem Gmünder Gemeinderat. Im Gremium kam klar zum Ausdruck, dass der Erhalt alter Bausubstanz den Vorrang vor einem Abriss und Neubau haben müsse.

Donnerstag, 03. Mai 2018
Gerold Bauer
28 Sekunden Lesedauer

Damit es gelinge, das typisch Gmünderische an der Stadtarchitektur zu erhalten, müsse man sich zunächst Gedanken machen, was denn das Typische daran sei, unterstrich der Baubürgermeister. Der Erhalt des historisch Gewachsenen bedeute nicht, dass man künftig die Stadt mit einer Käseglocke überziehen werde. Was dazu sonst noch in der Sitzung gesagt wurde, steht am 3. Mai in der Rems-​Zeitung.