Das Erbe der Staufer: Grenzenloses Interesse wächst

Schwäbisch Gmünd

Rems-Zeitung

Das grenzenlose Interesse am Erbe der Staufer-​Dynastie wächst. Mit diesem Thema befasst sich die jüngste Samstagsreportage der Rems-​Zeitung.

Sonntag, 01. Juli 2018
Heino Schütte
29 Sekunden Lesedauer

Auch in Süditalien stehen nun — wie auf dem Johannisplatz in Gmünd oder auf dem Hohenstaufen — die jeweils viereinhalb Tonnen schweren Stauferstelen, um an die gemeinsame Geschichte des Mittelalters und an besondere Orte und Ereignisse zu erinnern. So auch der bevorstehende 850. Jahrestags des Einzugs von Barbarossa in seine Älteste Stauferstadt Gmünd. Die Rems-​Zeitunghat das Castel del Monte und das Schwäbische Schloss in Bari, bekannteste Bauwerke von Stauferkaiser Friderich II., dem genialen Enkel von Barbarossa, besucht und hierbei auch erfahren, wie enorm das Interesse der Italiener auch am „schwäbischen Stauferland“ mit Lorch, Schwäbisch Gmünd, Wäscherschlössle und Hohenstaufen wächst.