Handynachrichten beim Autofahren können töten

Schwäbisch Gmünd

Rems-Zeitung

Immer wieder ist in den Medien zu lesen „aus ungeklärter Ursache kam es zu einem tödlichen Unfall“. In den meisten Fällen vermutet die Polizei, dass der Fahrer oder die Fahrerin abgelenkt war – oft durch Handy oder Navi. Wie gefährlich Ablenkung sein kann, verdeutlichte eine kleine Testreihe am Montag auf dem Hornberg.

Montag, 23. Juli 2018
Edda Eschelbach
33 Sekunden Lesedauer

Um einen Eindruck zu vermitteln, wie gefährlich es ist, beim Fahren ein Handy oder ein Navi zu betätigen, hat das Polizeipräsidium Aalen gemeinsam mit der Dekra und der Fahrschule Hilbig eine Versuchsreihe angelegt, bei welcher verschiedene Medienvertreter, darunter auch die Redakteurin der Rems-​Zeitung, am Steuer sitzen und ihre Multitaskingfähigkeiten testen konnten. Das Fazit aller, die es versucht haben: „Hände ans Steuer, Augen auf die Straße“. Über die dabei gewonnenen Erfahrungen können Sie sich am Dienstag in der Rems-​Zeitung informieren.