Böser Ausrutscher: OB Richard Arnold hat sich den Daumen gebrochen

Schwäbisch Gmünd

Rems-Zeitung

Es wird aktuell in Schwäbisch Gmünd viel gemunkelt über einen schlimmen Sturz von Oberbürgermeister Richard Arnold mit angeblich schweren Verletzungen. Tatsächlich ist er „nur“ mit einem gebrochenen Daumen davongekommen — und freut sich nach wie vor auf die erste Rutschpartie am Zeiselberg.

Mittwoch, 24. April 2019
Heino Schütte
42 Sekunden Lesedauer

Bei einer Begehung des Zeiselbergs war das Gmünder Stadtoberhaupt am Mittwoch schon drauf und dran, die fast 30 Meter lange Riesenrutsche auszuprobieren. Doch seine „rechte Hand“, Rathaus-​Pressesprecher Markus Herrmann, riet mit besorgtem Blick auf die linke Hand von Richard Arnold dringend davon ab. Der OB war dieser Tage am Bächle hinter seinem Haus in Herdtlinsweiler ausgerutscht. Er habe Glück im Unglück gehabt, so meint er. Es hätte schlimmer kommen können. Schmunzelnd meint er, dass er mit Hilfe einer Stützschiene nun kräftiger und beständiger denn je für die Remstal Gartenschau den Daumen hochhalten kann. Gewiss ist’s ihm auch möglich, mit seinem massiv geschienten Unterarm bei der nächsten Gemeinderatssitzung kräftiger denn je auf den Tisch zu hauen. Wie auch immer: Wir wünschen ihm gute Besserung!