RZ-​Wildkräuterserie: Tierisch wilde Kräuter

Schwäbisch Gmünd

Rems-Zeitung

Noch ehe all die Wildkräuter und Pflanzen entlang des Josefsbaches aussamen konnten, wurden sie vor wenigen Wochen abgemäht. Doch die Wetterbedingungen waren günstig: Vieles ist wieder gewachsen. Dieser erneute Reichtum an Wildkräutern zeigt sich auch beim RZ-​Kräuterspaziergang mit Kräuterpädagogin Beate Kessler. Dieses Mal im Blickpunkt: Wilde Kräuter mit tierischen Namensbestandteilen.

Samstag, 25. Juli 2020
Nicole Beuther
36 Sekunden Lesedauer

Woher diese Wildkräuter ihren Namen haben, das erklärt Kessler auch anhand kleiner Fotos, die sie mitgebracht hat und die sie gerne auch bei Wildkräuterführungen mit Kindern nutzt. Auf einem Bild ist ein Storch zu sehen – Namensgeber des Wiesenstorchenschnabels. Ein Gewächs, das wir beim Kräuterspaziergang nahe des Josefsbachs entdecken und dessen lange Fruchtstände dieser Pflanze und der gesamten Pflanzenfamilie der Storchschnabelgewächse ihren Namen gegeben haben, wie Beate Kessler erklärt.

Woher das Heilkraut Vogelmiere seinen Namen hat und wie es Kräuterpädagogin Kessler gerne nutzt, das steht am Samstag in der Rems-​Zeitung.