Strom und Gas: Düstere Aussichten für Verbraucher

Schwäbisch Gmünd

Rems-Zeitung

Die Stadtwerke Schwäbisch Gmünd bieten ihren „ungeplanten“ Neukunden jetzt Alternativen zur teuren Grundversorgung. Rund 400 Haushalte können auf günstigere Tarife umsteigen. Aber die verheißen nichts Gutes.

Mittwoch, 26. Januar 2022
Alexander Gässler
32 Sekunden Lesedauer

Nie war Energie teurer, seit Börsenspekulanten die Preise für Strom und Gas an den Energiemärkten in die Höhe getrieben haben. Folge: Viele Versorger – vor allem Billiganbieter – mussten ihren Kunden kündigen. Darauf sind die Verbraucher zu Tausenden in der teuren Grundversorgung gelandet. Allein die Stadtwerke Schwäbisch Gmünd haben so rund 400 Neukunden aufnehmen müssen.
Aber was heißt das für Strom– und Gaskunden mit „normalen“ Verträgen? Müssen sie bald den doppelten oder dreifachen Abschlag zahlen?
Was die Stadtwerke dazu sagen und was sie jetzt von der Politik fordern, lesen Sie am Mittwoch in der Rems-​Zeitung.