Erinnern an das „Amiwerk“: Gemälde kehrt in frühere Kaserne zurück

Schwäbisch Gmünd

Foto: rast

Das „US Cold War Museum“ von Ralf Stumpf im Unipark in Schwäbisch Gmünd freut sich über einen außergewöhnlichen Fund, der an das US-​Instandsetzungswerk — auch bekannt als „Amiwerk“ — in Gmünd erinnert. Es ist Zeuge einer langen gemeinsamen Geschichte.

Dienstag, 08. November 2022
Benjamin Richter
44 Sekunden Lesedauer

Der Gmünder Marktplatz vor genau 50 Jahren, verewigt von Maler Georg Peischl auf einem etwa 1,5 auf zwei Meter großen Gemälde. Das ist ja schon allein etwas Besonderes für sich.Doch dieses Werk kann auch noch von erstaunlichen Kapiteln der Gmünder Militär– und Wirtschaftsgeschichte erzählen. Es ist nun dank des Netzwerkes von Freunden und Unterstützern des von Ralf Stumpf privat geführten „US Cold War Museum“ an seinen alten Standort im heutigen Unipark (frühere Bismarckkaserne) heimgekehrt.Ralf Stumpf spricht mit freudiger Ehrfurcht von einer wertvollen Bereicherung seiner Sammlung, die sich in der früheren Kommandozentrale im Untergeschoss des Hauptquartiers der einstigen US-​Garnison befindet.
Wer das Gemälde in den vergangenen Jahrzehnten sorgsam verwahrte und wie es überhaupt zur Einrichtung des „Amiwerks“ kam, lesen Sie am Dienstag in der Rems-​Zeitung. Auch über den iKiosk kann digital auf die komplette Ausgabe zugegriffen werden.