Zehn Jahre Landesgartenschau Gmünd: Ein Rückblick

Schwäbisch Gmünd

Foto: hs

Viele auswärtige Beobachter staunten und hinterfragten 166 Tage lang die Rekord-​Landesgartenschau — und fanden die Antwort in einer ehrenamtlich motivierten Bürgerschaft.

Montag, 06. Mai 2024
Sarah Fleischer
45 Sekunden Lesedauer

„Was in Schwäbisch Gmünd geschehen ist, können Zahlen allein nicht erklären. Dem im Frühjahr erfolgten Dauerkartenrekord folgte am Sonntag der Besucherrekord.“ So schrieb die Stuttgarter Zeitung im Herbst 2014 zum Abschluss der 25. Landesgartenschau. Ähnliche Bilanzen zogen auch andere Medien. Sinngemäß ähnlich tauchten immer wieder Schlagzeilen auf: „Schwäbisch Gmünd hat sich neu erfunden“ oder „Eine Stadt hat sich neu entdeckt.“
Mit mehr als zwei Millionen Besucherinnen und Besuchern wurde die LGS 2014 zur erfolgreichsten Landesgartenschau – vielleicht auch bundesweit. 750 000 waren bei der Eröffnung am 30. April zunächst noch vorsichtig kalkuliert worden. Auf Nachfrage versicherten damals die beiden Geschäftsführer Karl-​Eugen Ebertshäuser und Manfred Maile immer wieder: Es sei mit den Zahlen nicht gemogelt worden.
Was war das Geheimnis des vielbewunderten grünen und blühenden Wunders von Gmünd?
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