Millionen-​Kompromiss: Akzeptiert der Gmünder TSB?

Schwäbisch Gmünd

Foto: gäss

8,2 Millionen Euro sind für den Verkauf des Vereinsgeländes in der Buchstraße geflossen. Mit einer Million soll die Abwicklung nun pauschal abgegolten werden. Was der Vereinsvorstand davon hält und was der damalige Architekt Christof Preiß dazu sagt.

Donnerstag, 15. September 2022
Alexander Gässler
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Angeblich belaufen sich die Forderungen auf 3,6 Millionen Euro brutto. 375 000 Euro sollen bereits überwiesen worden sein. Wie kommt die Stadt jetzt auf eine Million? Das sei bei einem Vergleich so, antwortet Bürgermeister Christian Baron auf Nachfrage der Rems-​Zeitung. Man müsse etwas setzen, die Summe habe keine Berechnungsgrundlage. Die Situation sei festgefahren, man wolle wieder eine Dynamik hineinbekommen.
Die hat hinter den Kulissen wohl vor allem einer reingebracht – OB Richard Arnold. Er soll die zwei Rechnungssteller nach Informationen der Rems-​Zeitung geradezu „genötigt“ haben, auf den Großteil ihrer Forderungen zu verzichten. Die Rechnungen seien überhöht, die Zwei müssten mehr nachlassen.


Um welche Forderungen es geht und was die Beteiligten vom Kompromissvorschlag der Stadt halten, lesen Sie am Donnerstag in der Rems-​Zeitung.