Neues aus dem Hölltal: Rudo traut sich wieder aus dem Wald

Schwäbisch Gmünd

Foto: kh

Die Mitglieder der 1. Gmünder Narrenzunft Hölltalschütz haben am Dreikönigabend ihren Rudo wieder zu sich geholt. Zwei Jahre musste er im Hölltal ausharren.

Samstag, 07. Januar 2023
Alexander Gässler
34 Sekunden Lesedauer

Los ging es um 16 Uhr am Straßdorfer Schützenhaus. Groß und Klein der 1. Gmünder Narrenzunft Hölltalschütz warteten gespannt auf ihren Marsch ins Hölltal. Ihre Mission: den Rudo aus dem Wald holen, wo man ihn nach einer Sage manchmal in hellen Nächten als wilde Gestalt sehen kann – ein Fuchsfell auf dem Kopf und mit einer Peitsche in der Hand. Heute ist er ihr wildes Wahrzeichen, als Figur und Gegenspieler zum „braven“ Silbermännle der Gmünder Fasnet kreiert. Aus dem Wald kommt er nur am Dreikönigstag und nur dann, wenn man ihn ruft.

Wie sich Rudo diesmal bitten ließ und mehr, lesen Sie am Samstag in der Rems-​Zeitung.