Noch ehe die Stände der Verkäufer alle aufgebaut sind, stehen die ersten Schnäppchenjäger schon bereit. Der Flohmarkt auf dem Gmünder Schießtalplatz erfreut sich seit jeher großer Beliebtheit. Bei Händlern und Käufern gleichermaßen.
Aus dem klassischen Maimarkt-Rummelplatz im Schießtal wird ein Volksfest. Das heißt, es gibt dort einen großen Bewirtungsbereich mit Biertisch-Garnituren und Live-Musik. Neu ist auch ein separater Familienbereich mit mehreren Hüpfburgen sowie die verlängerte Öffnungszeit – am Freitag und Samstag jeweils bis 24 Uhr.
„Wer die Ärmsten der Welt gesehen hat, fühlt sich reich genug zu helfen.“ Getreu diesem Zitat von Albert Schweitzer wird der Lions-Club weltweit seinem Motto „We serve“ („wir dienen“) gerecht. Vor dem Hintergrund, dass vor 100 Jahren in Chicago von einem Geschäftsmann der erste Lions-Club gegründet wurde, wollte der der Gmünder Lions-Club ein Projekt mit internationalem Charakter unterstützen. Daraus sind dann sogar drei Projekte geworden.
Über ein Jahr ist es her, seit das Gmünder Restaurant Onkel Otto am Bahnhofplatz Insolvenz angemeldet hatte. Nun endlich gibt es wieder einen neuen Inhaber: Georgios Diminakis. Er ist seit 32 Jahren in der Gastronomie tätig und führt erfolgreich eine Gaststätte am Bahnhof von Winnenden.
Bereits im dritten Jahr in Folge bietet die Arbeitsgruppe interreligiöser Dialog der Stadt Schwäbisch Gmünd den Bürgerinnen und Bürgern ein gemeinsames Fastenbrechen am Samstag, 2. Juni, auf dem Johannisplatz an.
Ab 25. Mai 2018 gilt die neue Datenschutzgrundverordnung — die allerdings bereits vor zwei Jahren in Kraft getreten ist. Der Gesetzgeber hat allen Betroffenen aber eine „Schonfrist“ von zwei Jahren zur Umsetzung eingeräumt. Diese Frist ist jetzt abgelaufen.
Es war eine kurze, aber heftige Kritik, die Oberbürgermeister Richard Arnold im Rahmen der Sitzung des Bau– und Umweltausschusses äußerte. Er sei sehr unzufrieden mit der Taxiversorgung, hatte Arnold erklärt. Nun wurden Gespräche geführt, die beide Seiten als positiv bezeichnen. Änderungen sollen zu einer Verbesserung beitragen.
Sie feiert ihren Geburtstag seit sieben Jahren immer mit vielen Frauen. „Ich hatte keine Lust mehr auf die gängige Feier, deshalb hab ich mir das Frauentanzfest einfallen lassen“, sagt Denise Fürstenau. Sie hat in Gmünd eine Schule für orientalischen Tanz.
Wer eine Behinderung hat, muss nicht auf all das verzichten, was für andere selbstverständlich ist. Aber Menschen mit Behinderung brauchen eben auch für ganz alltägliche Dinge meistens jemanden, der sie unterstützt. Aus diesem Grund haben nun die Stiftung Haus Lindenhof und die Lebenshilfe gemeinsam einen Aufruf gestartet, der Inklusion im alltäglichen Leben realisieren will.
Es sind einige integrative Wohnbauprojekte, die die Hoffnungsträgerstiftung bundesweit bereits realisiert hat. Im Beisein von Vertretern der Stadt, des Schönblick und der Stiftung fand am Mittwochmorgen die Grundsteinlegung in Gmünd statt, wo in den kommenden Monaten eine Wohnanlage mit 49 Einheiten entstehen wird.