Viele Pflegedienste ersetzen die Zivi-​Stellen immer häufiger durch geringfügig Beschäftigte

Schwäbisch Gmünd

Rems-Zeitung

Auch wenn von einer dramatischen Entwicklung nicht die Rede sein kann, bekommen einige Pflegediensteinrichtungen im Gmünder Raum die Abschaffung des Zivildienstes zu spüren.

Freitag, 13. Januar 2012
Rems-Zeitung, Redaktion
28 Sekunden Lesedauer

SCHWÄBISCH GMÜND (nb). Reibungslos ist der Übergang zum Bundesfreiwilligendienst auch beim Deutschen Roten Kreuz in Schwäbisch Gmünd nicht über die Bühne gegangen. Insgesamt gibt es hier derzeit 27 junge Menschen, meist Männer, die über den Bundesfreiwilligendienst und das Freiwillige Soziale Jahr für das Deutsche Rote Kreuz tätig sind. Die restlichen Stellen, so erklärt Christine Stäb von der Personalverwaltung, sei durch geringfügig Beschäftigte abgedeckt worden. Während die Nachfrage beim Rettungsdienst sehr gut ist, ist beim Behindertenfahrdienst von einer großen Lücke die Rede.
Mehr in der RZ-​Ausgabe vom 13. Januar.