Mit der Diagnose Krebs umgehen

Schwäbisch Gmünd

Rems-Zeitung

Seit 2006 ist am 4. Februar Weltkrebstag. Und im Juli 2006 wurde in Schwäbisch Gmünd der Förderverein Onkologie gegründet. Die Initiative dazu kam von Dr. Martin Redenbacher, Chefarzt a. D., und dem Chefarzt Innere Medizin am Stauferklinikum, Prof. Dr. Holger Hebart.

Freitag, 26. Januar 2018
Rems-Zeitung, Redaktion
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Die Diagnose Krebs ist zu allererst ein schwerer Schock. Welche Ängste, welche Verzweiflung das bei den Betroffenen und bei deren Angehörigen auslöst, kann nur nachvollziehen, wer es erlebt hat. Viele Menschen brauchen in dieser Situation Hilfe, psychologische Betreuung und Beratung. Um diese Beratung zu ermöglichen, haben im Jahr 2006 Dr. Martin Redenbacher und Dr. Holger Hebart beschlossen, den Förderverein Onkologie Schwäbisch Gmünd – seit 2013 Förderverein Onkologie Ostwürttemberg – zu gründen. Über die Anfänge und die aktuelle Situtation des Vereins erzählt Dr. Redenbacher am Samstag in der Rems-​Zeitung zum Auftakt der Serie Leben mit Krebs im Vorfeld des Weltkrebstages.