Die Kirche auf dem Hohenrechberg braucht dringend Hilfe

Rechberg

Foto: hs

Knapp zehn Jahre nach der letzten Sanierung bereiten Witterungsschäden an der Wallfahrtskirche auf dem Hohenrechberg erneut große Sorgen. Die Kirchengemeinde startet zur Finanzierung der Bauarbeiten einen Spendenaufruf.

Samstag, 16. März 2024
Jürgen Widmer
41 Sekunden Lesedauer

Jeder kennt das barocke Gotteshaus St. Maria Hohenrechberg, denn das aus dem 17. Jahrhundert stammende Bauwerk thront weithin sichtbar auf dem 707 Meter hohen Gmünder Hausberg. Nachts erstrahlt die Kirche stolz im Scheinwerferlicht. Somit wirkt sie auch wie ein Leuchtturm und als ein Stück vertraute Heimat.
Seit vielen Generationen spielen die Rechberger Wallfahrtswochen eine wichtige Rolle für die katholischen Gläubigen aus dem gesamten Stauferland rund um Gmünd und Göppingen. Der Kreuzweg von der Burgruine hinauf zur Kirche rückt jetzt in Karzeit wieder in den Blickpunkt aller Christen. Mehr als 1000 Pilger sind es jeweils an Karfreitag, wenn die italienischen Gemeinden aus dem Umkreis sich am Hohenrechberg wieder mit zahlreichen Laiendarstellern zum Passionspiel treffen.Doch das Kleinod ist gefährdet.

Warum die Wallfahrtskirche saniert werden muss und was die Sanierung kostet, lesen Sie in der Samstagsausgabe der Rems-​Zeitung.