Als Carina Vogt olympische Geschichte schrieb

Degenfeld

Archivfoto: dpa

Am 11. Februar 2014 schrieb Carina Vogt Sportgeschichte: Die damals 22-​Jährige krönte sich zur ersten Olympiasiegerin im Skispringen. Bei den Olympischen Spielen in Sotschi gewann sie überraschend die Goldmedaille nach Sprüngen über 103 und 97,5 Metern. In ihrem Heimatort Waldstetten, bei ihrem Heimatverein SC Degenfeld, in Schwäbisch Gmünd und Umgebung brachen alle Dämme.

Sonntag, 11. Februar 2024
Thomas Ringhofer
44 Sekunden Lesedauer

In ihrer Reportage am Samstag blickt die Rems-​Zeitung blickt gemeinsam mit der Olympiasiegerin und den Protagonisten aus ihrer Heimat auf das historische Ereignis vor zehn Jahren zurück. Unter anderem erinnert sich Carina Vogt an den Wettkampf mit einem Ergebnis, mit dem niemand gerechnet hatte: „Ich habe mir erst einmal die Augen aus dem Kopf geheult. Ich war komplett überfordert mit der Situation. Ich musste danach zur Materialkontrolle und hatte Bammel, ob alles passt, obwohl wir eigentlich immer sehr gründlich waren. Trotzdem war es eine angespannte Situation.“
Was die Olympiasiegerin noch über den Coup von 2014 sagte, oder wie zum Beispiel Waldstettens Bürgermeister Michael Rembold die Minuten vor, während und nach des Triumphs erlebt hat, lesen Sie in der Rems-​Zeitung vom 10. Februar.