Die Palliativstation des Stauferklinikums setzt einen Akzent mit einem Relief von Schülern der Gewerblichen Schule

Für schwerkranke, meist krebskranke, Patienten bei denen eine Heilung nicht mehr möglich ist, gibt es im Stauferklinikum sowohl stationäre als auch ambulante Angebote. Erst kürzlich wurde die Palliativstation des Stauferklinikums in Zusammenarbeit mit der Gewerblichen Schule Schwäbisch Gmünd neu gestaltet.

Samstag, 09. Juni 2012
Rems-Zeitung, Redaktion
30 Sekunden Lesedauer

Die Wohnküche der Station bekam eine neue Einrichtung, der Aufenthalts– und Besprechungsraum durch farbliche Akzente ein völlig neues Design. Als Besonderheit brachten die Schülerinnen und Schüler ein selbst gestaltetes Relief mit dem Titel „Der Fluss des Lebens“ an. Die Leiterin der Palliativstation, Cornelia Becker, verbindet mit dem Relief die bewegende Geschichte eines 48-​jährigen Patienten, der sich nach der Diagnose Krebs nicht mehr mündlich mitteilen konnte und nur noch durch Handzeichen verständigte. Mehr hierzu in der RZ-​Ausgabe vom 9. Juni.