Gemeinderat Bartholomä im entstehenden Windpark Falkenberg

Größe ist relativ: Als Deutschlands höchster Kran seinen Teleskoparm einfährt, wirkt er richtig klein neben dem entstehenden Windrad am Bartholomäer Falkenberg. Die Bartholomäer Gemeinderäte machten sich am Dienstag selbst ein Bild von den Baufortschritten des Windparks am höchsten und westlichsten Punkt ihrer Markung, der bereits im November ans Netz gehen soll.

Dienstag, 20. September 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
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Interessant war auch die schiere Menge des verbauten Materials – für ein Fundament 550 Kubikmeter Beton (rund 80 Betonmischer fuhren an) und 85 Tonnen Bewehrungsstahl. Für den sicheren Stand gab es 32 Bohrpfahlgründungen mit je 34 Meter langen Pfählen, die über Mantelreibung im Erdboden verankert sind. Eine Anlage hat 2500 Tonnen Gesamtgewicht – ohne diese Pfähle. Die Türme sind 75 Meter hoch, die Rotoren haben einen Durchmesser von 120 Metern. Mehr in der Rems-​Zeitung vom 21. September.