Geklotzt statt gekleckert: der neue Böbinger Skaterpark

Böbingen an der Rems

Foto: bri

Für rund 60 000 Euro hat die Gemeinde Böbingen im Skatepark an der Römerhalle die nicht mehr reparierfähigen Holzrampen durch Elemente aus robustem Beton ersetzt. Die Wünsche der Jugend sind in die Umgestaltung eingeflossen.

Sonntag, 04. September 2022
Alexander Gässler
37 Sekunden Lesedauer

Den Skatepark zwischen Römerhalle und TSV-​Sportgelände in Böbingen gibt es bereits seit 2007. Nach damals 14 Jahren habe sich das Alter der Holzrampen im Sommer 2021 allmählich bemerkbar gemacht, erzählt Gemeinderat Otto Betz. An einer Besichtigung der Skate-​Rampen aus Multiplex-​Platten durch den Technischen Ausschuss des Gemeinderats im Juli 2021 haben auch etwa 25 Jugendliche teilgenommen und ihre Wünsche mit Bezug auf die künftige Gestaltung der Anlage kundgetan. „Die Bitten der jungen Leute gingen dahin, dass die Holzrampen durch Elemente aus Beton ersetzt werden sollten“, blickt Betz zurück.

Wie es trotz Corona und anderer Schwierigkeiten mit der Eröffnung noch in diesem Jahr geklappt hat — das und mehr lesen Sie am Montag in der Rems-​Zeitung.