Neu: Wundertüte „Zwischen Alb und Wald“

Ostalb

Rems-Zeitung

Gschwends Bürgermeister Christoph Hald brachte am Mittwoch die neueste interkommunale Touristikkampagne der Gmünder Raumschaft nach Genuss eines Waldstetter Schnäpsle auf einen jugendlich-​griffigen Nenner: „Ich finde diese Idee mit der Tüteeinfach nur geil!“

Mittwoch, 11. Januar 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
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Doch auch ohne die in einer „Wundertüte“ enthaltenen Kostprobe aus dem Hause der schnapsbrennenden Waldstetter Vize-​Bürgermeisterin zeigten sich die Teilnehmer des Pressegesprächs im Gmünder i-​Punkt beflügelt. Rechtzeitig zur Touristikmesse CMT hatten die Bürgermeister unter der Stabführung des Gmünder Touristik– und Marketingmanagers Markus Herrmann diese pfiffige Idee zunächst 10 000-​fach umgesetzt. In dieser Tüte, so Herrmann, „wollen wir die Vielfalt des Wilden Westens des Ostalbkreises zusammenführen“. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, ist der gesamte Altkreis Schwäbisch Gmünd an dieser Werbe– und Imagekampagne beteiligt. Man habe sich, so Markus Herrmann, hierbei auch vom Erfolg der „Glaubenswege“ inspirieren lassen. Die Städte Gmünd und Lorch sowie die Gemeinden Böbingen und Mögglingen, so wurde weiter zum Ausdruck gebracht, wollen mit der Kampagne „Zwischen Alb und Wald“ auch die Umlandgemeinden am erwarteten Besucherstrom zur Remstalgartenschau teilhaben lassen. Mehr zum Thema am Donnerstag in der Rems-​Zeitung.