Gschwend will belastbare Daten über Tempo-Sünder sammeln
Foto: wopf
Neben der offenen Geschwindigkeitskontrolle mit dem lachenden oder traurigen Gesicht kann die Gemeinde Gschwend mit Hilfe einer neu gekauften mobilen Anlage auch verdeckt rund um die Uhr und wochenlang die Verkehrsbewegungen aufzeichnen.
Freitag, 04. November 2022
Gerold Bauer
34 Sekunden Lesedauer
Es gibt verschiedene Formen der Geschwindigkeitskontrollen – offene und „versteckte“. Da sind zum einen die klassischen „Blitzer“ – früher in Form von „Starenkästen“ und nun als moderne Säulen oder mobil in Gestalt eines Radarwagens beziehungsweise eines Geräts, das sich als „Mülltonne“ tarnt. Dann gibt es die gut sichtbaren Anzeigetafeln, die keinen Strafzettel nach sich ziehen — und letztlich die „kleinen grauen Kästen“, mit denen Langzeitmessungen und eine Differenzierung nach Fahrzeugarten möglich ist.
Was sich die Gemeinde Gschwend von der Anschaffung eines solchen Geräts verspricht und welche Erfahrungen der Ostalbkreis bereits mit dieser Technik gemacht hat, lesen Sie am 5. Oktober in der Rems-Zeitung!