Gründe, warum „Bully“ in Spraitbach in finanzielle Schieflage geraten ist
Rems-Zeitung
Die Firma „Bully“ war lange Zeit nicht nur das Aushängeschild der Gemeinde Spraitbach, sondern auch ein wichtiger Name auf dem internationalenSpielzeugmarkt. Der 78-jährige Gründer und langjährige Chef Volkmar Klaus hat die Probleme kommen sehen. Im Gespräch mit der Rems-Zeitung weist er auf Fehler des Managements hin.
Mittwoch, 26. September 2018
Gerold Bauer
31 Sekunden Lesedauer
Volkmar Klaus und „Bully“ – diese beiden Namen werden heute noch sehr oft in Spraitbach und weit darüber hinaus in einem Atemzug genannt. Klaus hat die Firma aus kleinsten Anfängen heraus aufgebaut und 33 Jahre lang erfolgreich geleitet. Noch heute trifft er sich alle zwei Wochen mit ehemaligen Mitarbeitern, den „Bully-Senioren“ und hat auch gute Kontakte zur aktuellen Belegschaft. Warum er die Insolvenz für ein hausgemachtes Problem hält, kann man am 27. September in der Rems-Zeitung lesen!