„Sie hat die Wahl mit Freude angenommen“, teilte gestern Abend die Pressesprecherin der Stadt Ulm mit. Am Nachmittag war die Gmünder Museumsleiterin Dr. Gabriele Holthuis vom Gemeinderat der Donaustadt mit 26 zu 14 Stimmen gewählt worden. Sie wird ihre neue Stelle voraussichtlich zum 1. Januar 2012 antreten — und die Stadt Schwäbisch Gmünd hat eine Stelle neu zu besetzen.
Ein gutes Bild gaben die Normannen im Test gegen den Drittligisten VfR Aalen ab. In der Offensive zeigte das Team von Trainer Dieter Märkle immer wieder gelungene Aktionen, musste sich am Ende aber den Profis knapp mit 1:2 geschlagen geben.
Diese „Nacht in Venedig“ in der Silberwarenfabrik Heubach, veranstaltet vom Kulturnetz am vergangenen Sonntag, war ein spektakuläres Operettenereignis für das große Publikum. Das Trio mit der Sopranistin Inge Bidlingmaier, dem Tenor André Schann und dem Pianisten Florian Metz gab einen Querschnitt durch die musikalische Komödie von Johann Strauß. Das Ensemble kreierte das Stück quasi als Kammerspiel — die beiden Sänger schlüpften gleich in mehrere Rollen.
Die deutsche Mannschaft ist raus aus der Frauen-WM, der Spaß geht weiter. Frauenforum und Frauenfußball-Abteilung der Normannia luden gestern Abend zu einer Art Revue der Kuriositäten rund ums Leder ins Rathaus-Foyer.
Das Hohelied im Hauptschulunterricht für die Sexualerziehung nutzen? Das Ellwanger Reliquienkästchen, Kostbarkeit aus vorromanischer Zeit, erstmals eingehend untersuchen und der Öffentlichkeit präsentieren? Das waren nur zwei der Arbeiten, für die es gestern an der PH den Hellmuth-Lang-Preis gab.
Der durch verschiedene Fördermaßnahmen eingeleitete Häuslebau-Boom hält unvermindert an. In einigen Stadtteilen wird schon verzweifelt nach zusätzlichen Bauplätzen gerufen, um der Nachfrage Herr zu werden.
Im Mai legten am Gymnasium Friedrich II. in Lorch die letzten G9-Schülerinnen und –Schüler und die ersten G8-Schüler gemeinsam das Abitur ab. Zukünftig gibt es hier nur noch das Abitur nach zwölf Schuljahren.
Pörtschach am Wörthersee war Anfang Juli Schauplatz des 14. World Bodypainting Festivals — die Weltmeisterschaften im Bodypainting. Die Wahl des Mottos für Freitag und Samstag, „Renaissance-Wiedergeburt“ , war nicht ganz zufällig. Nach Jahren am Millstätter See nahm die Bodypainting-Elite jetzt erstmals am Wörthersee Pinsel, Airbrush und Farben in die Hand.
„Wir wollen im Defensivverhalten gut organisiert stehen und uns in der Offensive so teuer wie möglich verkaufen“, erklärt FCN-Trainer Dieter Märkle. Heute Abend um 18.30 Uhr trifft der FC Normannia im Jahnstadion auf den Drittligisten VfR Aalen.