Auch nach Jahrzehnten des Hoffens und vieler Enttäuschungen lässt sich die Mögglinger Bürgerinitiative „B 29 raus“ nicht unterkriegen. Die neueste Idee ist, mit einer symbolischen „City-Maut“ die Politik zu bewegen, bei der Aufstellung der Prioritätenliste für den Bundesfernstraßenbau endlich die Mögglinger Südumgehung in trockene Tücher zu bringen.
Ein solch zahlreiches Auditorium hat ein Gemeinderat bei Sitzungen selten. Viele Bürger nutzten die Gelegenheit, um Bedenken und Anregungen zur Flurneuordnung vorzutragen. Da schon länger keine Bürgerfragestunde mehr in Böbingen stattgefunden hatte, gab es aber auch zu vielen anderen Themen Kritik oder Anregungen.
Der „besondere beschließende Ausschuss zur Vorbereitung der Wahl des Landrats“ tagte unter Vorsitz von Kreisrat Peter Seyfried gestern im Kreishaus. Der Vorsitzende informierte in der Sitzung die Ausschussmitglieder darüber, dass die beiden eingegangenen Bewerbungen rein formal den Vorschriften entsprechen. Dies reicht für eine tatsächliche Zulassung der Kandidatur aber bei weitem nicht aus.
In den vergangenen Jahrzehnten haben Frauen ihre Qualifikationen erheblich verbessert. Sie rücken immer stärker ins Blickfeld der Unternehmen, nicht zuletzt bedingt durch den drohenden Fachkräftemangel und die demografische Entwicklung. Warum gibt es immer noch so wenige Frauen in den Führungsetagen der Wirtschaft? Was hindert Frauen nun am Aufstieg? Kann eine Geschlechterquote hier gegensteuern? Diese Fragen stellte Maria Leinweber, Projektleiterin beim Bildungsträger BBQ, den Teilnehmern beim letzten Netzwerktreffen vom familyNET im Aalener Rathaus.
Bürgerschaftliche und soziale Aufbruchstimmung im Stadtbezirk Hardt. Noch zuvor feilten so viele Beteiligte und so zielgerichtet an einer guten kommunalen Zukunft. Gestern wurde von den zahlreichen Beteiligten das Projekt „Ort der Integration“ vorgestellt.
SCHWÄBISCH GMÜND (pm). Nachdem der Arbeitgeberverband WBO im Tarifkonflikt des Privaten Omnibusgewerbes in Baden-Württemberg in der fünften und vorerst letzten Verhandlung am 16. Februar zu keinerlei Entgegenkommen bereit war, hat die ver.di-Tarifkommission nun die Durchführung der Urabstimmung beschlossen.
Durch den Baufortschritt ist es unumgänglich: Die Fußgängerunterführung zwischen dem Bahnhof und der Uferstraße/Stadtgarten wird ab morgen gesperrt sein. Fußgänger haben die Möglichkeit, den Gehweg über die neue Remsbrücke Richtung Ledergasse oder den Fehrlesteg zu nutzen. Eine weitere Möglichkeit, zum Bahnhof zu gelangen, ist die Nutzung des Fußweges über die Rektor-Klaus-Straße und die Rektor-Klaus-Brücke. Der Bau der neuen Brücke beginnt im Laufe des Sommers. Ab wann sie genutzt werden kann, hängt vom Baustellenfortschritt ab.
Hundert Jahre besteht die Sektion Schwäbisch Gmünd des Deutschen Alpenvereins, und das ist wahrlich ein guter Grund zum Feiern. Das geschah am gestrigen Sonntag mit einer festlichen Auftaktveranstaltung im großen Foyer des Stadtgartens.
Seit Januar 2011 besteht in Schwäbisch Gmünd wieder eine Fahnenschwinger-Gruppe, nachdem diese Tradition hierorts über viele Jahrzehnte nicht mehr gepflegt, aber im Zuge des Stadtjubiläums wiederbelebt wurde. Auf Einladung der Gmünder Fahnenschwinger fand nun die Jahreshauptversammlung des Landesverbandes der Fahnenschwinger Baden-Württemberg in Schwäbisch Gmünd statt. Vom 25. bis 26. Februar 2012 tagten der Vorstand und die Delegierten der über 64 Mitgliedsvereine im Gmünder Rathaus. Oberbürgermeister Richard Arnold begrüßte am Sonntag die Gäste im Großen Sitzungssaal des Rathauses. Foto: edk
