Stimmt es, dass einige der Gärten und Lauben entlang der Bahnlinie verschwinden sollen, um Anlagen für die Landesgartenschau Platz zu machen? Diese Frage ist für die Nutzer sehr wichtig, und die RZ kümmert sich darum.
In den nächsten Tagen werden evangelische Christen gebeten, ihr Scherflein dazu beizutragen, dass die Kirchengemeinden nach Kräften für die Kinder tätig werden können. Diese alljährliche Bitte hat in den vergangenen sieben Jahren viel Gutes bewirkt.
Stimmt es, dass einige der Gärten und Lauben entlang der Bahnlinie verschwinden sollen, um Anlagen für die Landesgartenschau Platz zu machen? Diese Frage ist für die Nutzer sehr wichtig, und die RZ kümmert sich darum.
Seit 25 Jahren gibt es nun schon den Deutschen Kinderschutzbund, Ortsverein Altkreis Schwäbisch Gmünd. 25 Jahre, in denen professionelle und ehrenamtlich gute Arbeiten geleistet wurden, wie Sylvia Nickerl-Dreizler findet. Sie ist seit 2007 die Vorsitzende des Ortsvereins und freut sich zusammen mit den 120 Mitgliedern auf den anstehenden Festabend.
In den nächsten Tagen werden evangelische Christen gebeten, ihr Scherflein dazu beizutragen, dass die Kirchengemeinden nach Kräften für die Kinder tätig werden können. Diese alljährliche Bitte hat in den vergangenen sieben Jahren viel Gutes bewirkt.
Der Neubau des Lorcher Feuerwehrgerätehauses macht rasche Fortschritte. In seiner gestrigen Sitzung vergab der Gemeinderat weitere Gewerke. Bürgermeister Karl Bühler gab eine Erklärung in eigener Sache ab: Er strebt eine dritte Amtszeit an, Wahl ist 2012.
Mit der Eröffnung der Kunstausstellung „Zum Stein erweichen“ mit Skulpturen des Schorndorfer Bildhauers Christoph Traub hatte die Gemeinde einen etwas ungewohnten Tag für eine Vernissage in Abtsgmünd gewählt.
Der zweite Teil der Heubacher Kandidatenvorstellung in der Stadthalle wurde bis in den sehr späten Abend hinein von Klaus Maier geleitet, amtierender Bürgermeister und Landtagsabgeordneter, der mit der Nachricht von der bevorstehenden Volksabstimmung zu Stuttgart 21 direkt aus Stuttgart gekommen war. Die Befragung geriet zu einer Zwei-Mann-Show: Fast ausschließlich wurden Frederick Brütting und Jörg Erich Haselier angesprochen. Finanzen, Wohnungsbau und Sicherheit waren die zentralen Themen. Die Veranstaltung war so gut besucht, dass zahlreiche Bürgerinnen und Bürger die mittels Großbildleinwand übertragene Diskussion im angrenzenden Schulhof verfolgten.
Zwei junge Männer, aus dem ehemaligen Russland stammend, hatten sich am Mittwoch wegen versuchten Totschlags vor dem Schwurgericht in Ellwangen zu verantworten. Der eine muss für drei Jahre und zehn Monate ins Gefängnis, gegen den anderen wird ein neues Verfahren angesetzt.
