Die Bürgermeister-, Ortsvorsteher-, Experten– und Bürgerversammlung zum Thema Tunnelfilter vom vergangenen Donnerstag hat viele Reaktionen ausgelöst. Das überparteiliche Aktionsbündnis „Pro Tunnelfilter“ erwartet ein Einlenken bei den Entscheidungsträgern in Berlin. Denn klarer und sachlicher kann die Überzeugung einer ganzen Raumschaft wohl kaum noch dargestellt werden.
Kein anderes Werk gehört so sehr zu Weihnachten, wie das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach. Und natürlich ist diese Musik zum zweiten Advent ein Muss. Von Christine Lakner
Kürzlich trafen sich 35 ehemalige Bedienstete der Gemeinde Waldstetten zu einem kurzweiligen und geselligen Nachmittag in der Josef-Leicht-Begegnungsstätte. Rita Reiger vom Stuifen-Café und Emil Betz als Chef der rüstigen Rentnergemeinschaft hatten alles bestens vorbereitet.
Die katholische Kirchengemeinde in Spraitbach ist froh, dass nun im Advent trotz der Vakanz ein Seelsorger vor Ort ist. Pater Georg bleibt bis zur Investitur des neuen Ortsgeistlichen. Von Gerold Bauer
Bruno Hofmann war ohne Zweifel einer der bekanntesten Seelsorger im Gmünder Raum – vor allem aufgrund seiner Segnungen und Prozessionen hoch zu Roß in Hohenstadt. Viele Jahre hatte er auch eigene Pferde, so dass der Ortsgeistliche von Untergröningen und später von Heuchlingen weit und breit als „Reiterpfarrer“ bekannt war.
Nach einem Gottesdienst mit Pater Andreas Thorwarth von den Comboni-Missionaren wurde der Bildstock „Heiliger Nepomuk“ an der Kreuzung Rosensteinstraße/Hohenroderstraße bei eisigem Wind eingeweiht. Von Karin Abele
Kürzlich veranstaltete der CDU-Ortsverband Hussenhofen/Hirschmühle/Zimmern seine Hauptversammlung. Nach drei Wahlen im Vorjahr stand in diesem Jahr die Sacharbeit in den kommunalen Gremien im Vordergrund.
Nach Monaten heftiger Kritik an ihrer „sich drastisch verschlechternden Arbeits– und Verdienstsituation“ machen die Hebammen jetzt Ernst mit ihrem Protest. Zum ersten Mal in der Geschichte legen Hebammen auch im Ostalbkreis und im Kreis Heidenheim ihre Arbeit nieder, weil sie von dieser Arbeit nicht länger leben können.
Der Weihnachtsbaum im Rathaus gehört wohl zu den schönsten, die es in Gmünd derzeit gibt. Denn anstelle von Weihnachtskugeln baumeln dort rund 500 Wunschkärtchen. Wünsche jener Bürger, denen es nicht so gut geht. Jung wie Alt zeigen sich beeindruckt von dieser Idee. Auch die Klasse 8b des Scheffold-Gymnasiums.
40 bis 50 Mitglieder kehrten dem Fremdenverkehrsverein Schwäbisch Gmünd nach dem Wegfall des Gmünder Herbstes den Rücken. Der Vorsitzende Thomas Steeb hofft auf einen ordentlichen Mitgliedersprung. Ansonsten, das machte er bei der gestrigen Hauptversammlung deutlich klar, erscheint eine Erhöhung des Jahresbeitrages von derzeit 62 Euro unausweichlich. Von Nicole Beuther