Das Naturschutzgebiet Bucher Stausee bei Schwabsberg, südlich von Ellwangen, ist für zahllose Tiere im Winter überlebensnotwendig. Davon konnten sich rund 25 Naturliebhaber aus Schwäbisch Gmünd auf einer Exkursion mit der Ortsgruppe des NABU und des Naturkundevereins überzeugen.
Es wurde vieles bedacht beim Neubau der Kinderkrippe im Waldorfkindergarten an der Scheffoldstraße. Eine gezielte Lichtführung und eine Material– und Farbwahrnehmung tragen zu einem Ort der Geborgenheit bei. Gestern fand die Einweihung statt.
Kinder für Technik zu begeistern ist Sinn der Technolino-Initiative: Im Schulkindergarten der Schule für Hörgeschädigte, St. Josef, hat’s funktioniert.
Der Bürgerverein „Starkes Hardt“ nimmt jetzt ein weiteres Projekt in Angriff. Die engagierten Hardt-Bewohner wollen den Marienaltar an der Oberbettringer Straße restaurieren, besser ins Blickfeld der Bevölkerung rücken und auch Informationen über dessen Geschichte sammeln.
Man kann es drehen und wenden, wie man will, die Gmünder Wirtschaft hängt am Auto. Hier ist die Zuliefererindustrie heimisch. Den „Automobilsommer“ 2011 nimmt die Gmünder Volkshochschule im neuen Programm zum Anlass eines Schwerpunktthemas.
Die „Horamer Schualhaus Behne“ brillierte mit dem Stück „Onkel Theo kommt“. Es gab zwei erfolgreiche und gut besuchte Aufführungen im Horner Schulhaus.
Der Konjunkturindikator für das Handwerk der Kammer Ulm zeigt weiter nach oben. So bleibt die konjunkturelle Dynamik in der Region auch zum Jahresende 2010 überaus kräftig, und ein Ende des Höhenflugs ist vorerst nicht abzusehen. „Alle Branchen strahlen Zuversicht aus, vom Ausbau bis zu den Zulieferern. Das Handwerk bleibt auf Wachstumskurs“, erklärte Handwerkskammerpräsident Anton Gindele bei der Vorstellung der neuesten Konjunkturzahlen.
Die geriatrische Reha-Klinik beim Samariterstift des Ostalbkreises steht vor dem Aus. Der Stiftungsvorstand sieht für die Einrichtung keine Zukunft mehr und wird deshalb dem Stiftungsrat vorschlagen, die Einrichtung zum 30. Juni zu schließen. Von der Maßnahme betroffen sind 67 Männer und Frauen in Voll– und Teilzeit.
Obwohl man derzeit keineswegs einen „Bauboom“ in den Landgemeinden beobachten kann, ist die Nachfrage nach Bauholz so groß, dass Sägewerke Vorverträge für noch gar nicht gefällte Bäume abschließen und die für Waldbesitzer günstigen Preise sogar auf Monate hinaus garantieren. Davon profitiert auch Spraitbach.
Trotz deutlicher Kritik der UB-Fraktion und CDU-Gemeinderat Paul Lerchenmüller am Verfahren in Bezug auf die Behandlung des Haushaltsplanes 2011 wurde der Etat letztlich einstimmig gebilligt. Moniert wurde vor allem die ursprünglich vorgesehene ausschließliche Beratung in der Sparkommission.