In den Bezirksligen gehen der TSV Alfdorf und der TV Bargau jeweils auf Reisen. Während Bargau am Samstagabend in Geislingen auf Spitzenreiter FSG Donzdorf-Geislingen II trifft, ist Alfdorf am Sonntag zu Gast bei der HSG Winterbach/Weiler. Heimrecht genießt dagegen die SG Bettringen II, die im „kleinen“ Derby Winzingen-Wißgoldingen III empfängt.
Für die Alfdorfer Handballer steigt am Samstagabend das „Spiel der Spiele“, wenn der TSV beim Tabellenführer Oeffingen antritt. Ebenfalls am Samstagabend treffen Bettringen und Winzingen-Wißgoldingen im Derby aufeinander, während der TSB Gmünd II beim Tabellendritten Heiningen II gefordert ist und Heubach in Donzdorf auf Lauterstein II trifft. In der Bezirksklasse gastiert Bargau am Samstag bei Heiningen III und der TSV Lorch steht am Sonntag bei Oeffingen II auf dem Prüfstand.
Man spricht nicht um sonst im Volksmund von „lichtscheuem Gesindel“ — und so ist es auch kein Wunder, dass sich viele Bürger in dunklen Ecken nicht sicher fühlen. Zumindest in der Weststadt wäre man dort gestern Abend allerdings de facto wohl recht sicher gewesen, denn im Rahmen der „Aktion Sichere“ Stadt war dort der Gmünder Bürgermeister Dr. Joachim Bläse mit dem Leiter des Gmünder Polizeireviers, Polizeioberrat Helmut Argauer, zu einer so genannten „Nachtbegehung“ mit der Stadtteilkoordinatorin Rabea Krumm unterwegs — in Begleitung von Vertretern des Tiefbauamts und der Stadtwerke sowie der Rektorin der Stauferschule, Henrike Schniepp, und einigen interessierten Bürgern. Auch ein Jack-Russel-Terrier namens „Gaius“ begab sich mit auf den nächtlichen Rundgang.
„Im November ist die Zahl der Arbeitslosen in Ostwürttemberg nur um elf Personen auf 8921 Personen gestiegen. Die Arbeitslosenquote liegt weiterhin bei 3,8 Prozent“, so Elmar Zillert, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Aalen. Im Land Baden– Württemberg blieb die Arbeitslosenquote ebenfalls bei 3,8 Prozent. Dem Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit Aalen wurden im November 807 neue Stellen gemeldet, das sind 172 Stellen weniger als im Oktober. Der Bestand an offenen Stellen liegt im November bei 3679 und entspricht damit einem saisonüblichen Niveau.
„Da geht ein großer Baumeister“ – für einen wie Anton Wagenblast, Leitender Baudirektor a.D., ist das das denkbar größte Lob. Mit seiner Verabschiedung war die Einsetzung Claus Schüßlers als Amtschef Gmünds des Landesbetriebs Vermögen und Bau verbunden.
Der streitbare Pfarrer, SPD-Stadtrat und Vorsitzende des Bezirksbeirats Wetzgau-Rehnenhof, Konrad von Streit sorgt weiterhin für Gesprächs– bzw. Zündstoff.
An Silvester werden wieder 400 Karten für den Neujahrsempfang der Stadt und des Stadtverbands Musik und Gesang am 13. Januar verschenkt: In diesem Jahr dürfen sich die Gäste auf Nachwuchstalente freuen.
Ausnahmezustand im Stadtgarten: Das Gekreische ist bis ins Rokokoschlösschen zu hören. In der Pause stehen die Damen vor dem Herrenklo Schlange – „Kerle sind ja keine da“ –, und als ein schöner Mann in Unterhosen ins Publikum fragt, ob das denn im nächsten Jahr wiederholt werden solle, bläst ihn ein von hunderten Frauen gebrülltes „Ja“ beinahe von der Bühne.
Acht renommierte Köchinnen und Köche ließen gestern Vormittag ganz selbstverständlich alles stehen und liegen, machten sich auf den Weg und trafen schließlich zeitgleich am Stand der Lebenshilfe auf dem Weihnachtsmarkt ein – so wie sie und ein Dutzend weitere Kollegen sich ohne zu zögern bereit erklärt haben, die Suppenstube des Rotary-Clubs mitzutragen.
Maria Hokema, Alkie Osterland und Angela Munz führten gestern bei der Eröffnung gemeinsam in die Weihnachtsausstellung der Galerie „Labor im Chor“ ein. Sie findet schon zum achten Mal statt und beeindruckt auch dieses Jahr durch ihre Vielfalt im Hinblick auf Farbe, Form und Verwendungszweck der Objekte. Wer ein wertvolles, sehr dekorative und gleichzeitig nicht alltägliches Weihnachtsgeschenk sucht, wird dort sicher fündig.