Trotz der Tragik fuhr ein Schutzengel mit, als sich am Montag gegen 7 Uhr direkt an den historischen Kolomanlinden bei Wetzgau ein schwerer Verkehrsunfall ereignete.
Der Bund der Vertriebenen gedachte der Toten auf dem Dreifaltigkeitsfriedhof und hatte dazu wie jedes Jahr an Allerheiligen die Gmünder eingeladen. Und wie in jedem Jahr folgten auch am Sonntag wieder viele Menschen der Einladung des Kreisverbandes des Bundes der Vertriebenen zum Totengedenken auf dem Dreifaltigkeitsfriedhof und der Kranzniederlegung am Ostlandkreuz.
Gegen 8:30 Uhr am Samstag befuhr ein Autofahrer die Hans-Fein-Straße in Bargau in Richtung Heubach. Auf der Höhe des Rathauses (Bezirksamt) wollte er mit seinem VW-Passat in die Wiesenstraße einbiegen, rammte die Ampelanlage, überschlug sich und blieb auf dem Dach mitten auf der Straße liegen.
Mit satten Bläsersounds eröffnete die Big Band des Hans-Baldung-Gymnasiums unter der Leitung von Jens Ellinger die Amtseinsetzung des neuen Rektors Veit Botsch. Auch der Schulchor trat auf.
Der dualen Berufsausbildung stellte Baden-Wüttembergs Kultusminister Andreas Stoch am Freitag im Stadtgarten das beste Zeugnis aus. Hervorragende Zensuren konnten auch die jungen Menschen vorweisen, die gestern von der IHK mit Preisen und Belobigungen ausgezeichnet wurden.
Die Kreissparkasse setzt zusammen mit der Stadt und ihren Bürgern ein unübersehbares Zeichen. Es ist dem Gedenken an die jüdische Gemeinde gewidmet, dient aber auch als Denkanstoß und Mahnung für Gegenwart und Zukunft. Die Gedenkstätte wurde am Freitag vorgestellt und wird am 9. November offiziell übergeben.
Am Straßdorfer Berg krachte es am Freitag gegen 16.30 Uhr im dichten Feierabendverkehr. Zum Glück gab es keine Verletzten. Dafür dürfte an allen drei beteiligten Autos, darunter ein 58 Jahre alter Volvo, Totalschaden zu beklagen sein.
Kaum jemandem ist bewusst, dass es auch ein Problem sein kann, wenn Kinder in einem speziellen Bereich oder ganz allgemein viel begabter sind, als der Rest der Klasse. Oft leiden sie und igeln sich ein, um nicht als „Streber“ gemobbt zu werden. In der Hector– Akademie können sie sich entfalten.
Kein Tag, an nicht weitere Menschen scharenweise nach Deutschland kommen – in der Hoffnung auf Schutz und ein besseres Leben als in ihrer Heimat. In der Diakonischen Bezirksstelle wurde gestern deutlich, dass dies nicht zum Prüfstein für Christenpflicht und Menschlichkeit werden darf.