„Schön, doch unerreichbar“, heißt es in einer Beschreibung von Andreas Welzenbachs Kunstobjekt am Josefsbach. Von wegen unerreichbar: Das Werk des Hüttlinger Künstlers, eines der Objekte aus dem Kunst-Wettbewerb zur Landesgartenschau, weist immer wieder Schwund auf. Derzeit bestehen seine „13 Ringe“ wieder einmal nur aus zwölf Rettungsringen – eben weil diese, angebracht an der Zwingermauer vor dem Fünfknopfturm, für Scherzbolde erreichbar und abzuschrauben sind.
Überraschend geriet die Vernissage der inklusiven Kunstwerkstatt in der VHS am Montag Abend zum offiziellen Auftakt einer Gmünder Inklusionskampagne. In einer von Andreas Diefenbach und Senka Breuning geleiteten Kunstwerkstatt sowie bei anderen Aktionen entstanden zahlreiche Bilder; eine sehr farbenfrohe, lebhafte Auswahl wird bis 20. Dezember im VHS-Foyer gezeigt.
Für das Forum Gold und Silber zeichnet sich eine spannende Dauernutzung mehrerer Etagen ab. Eine neue Hochschule im Sinne einer schon seit einiger Zeit gewünschten Vernetzung bestehender Bildungseinrichtungen im Ostalbkreis könnte dort schon im neue Jahr ihren Betrieb aufnehmen. Die RZ berichtet in ihrer Dienstagsausgabe
Wegen ihres unterschiedlichen Musikgeschmacks kam es am Sonntagmorgen gegen 1 Uhr in einer Gaststätte in der Vorderen Schmiedgasse zunächst zu verbalen Streitigkeiten, die dann in einer handfesten Schlägerei endeten. Schließlich prügelten sich 50 Menschen, eine Polizeibeamtin wurde verletzt.
Seit Sonntag bis Mitte Januar sind die Krippen von Stephan Kirchenbauer-Arnold in Herdtlinsweiler ausgestellt. Zu sehen sind die Arbeiten aus aller Welt unter anderem im Back– und im Buswartehäuschen, auch im Rohbau der Kapelle, deren Baufortschritte bei der Eröffnung Thema waren: Der ostgotische Spitzbogen und die Buntglasfenster sind eingebaut; der Glockenturm steht, der Rohbau ist verputzt. In ihrer Montagsausgabe berichtet die RZ über Krippen und Kapelle im kleinen Ort, der fast geschlossen so vieles gibt.
Max mag Menschen. Unvermittelt wohnungs– und menschenlos wartet der kreuzunglückliche Kater auf jemanden, der ihm ein Zuhause gibt. Im Gegensatz zu all den freilebenden Katzen, für die das trotz Minustemperaturen keine Option ist.
Der Rot-Weiss-Ball erwies sich am Samstag erneut als ein Publikumsmagnet. Kein Wunder, denn der Tanzclub Rot-Weiss Schwäbisch Gmünd e.V. treibt jedes Jahr einen gewaltigen Aufwand, um seinen tanzbegeisterten Gästen im Gmünder Stadtgarten eine abwechslungsreiche Unterhaltung auf hohem Niveau zu bieten. Fast 200 Mitglieder sind an den Show-Einlagen beteiligt. Höhepunkt ist der Show-Block gegen Mitternacht (unser Bild), der in diesem Jahr unter dem Motto „Night of the Divas“ stand.
Eine defekte Stromleitung im Keller eines siebenstöckigen Hauses in der Oderstraße in Oberbettringen führte zu einem Kellerbrand in der Nacht von Freitag auf Samstag, bei dem rund 3000 Euro Sachschaden entstand.
Die Bratwürste brutzeln, der heiße Hugo dampft, der Johannisturm leuchtet im Farbspektrum, um den Weihnachtsbaum rattert das Bähnle, ein Weihnachtsmann tritt hinter den Bretterbuden hervor: 24 Tage lang ist Weihnachtsmarkt in der Stadt.