Ein gern gesehener Gast im Gmünder Jahnstadion ist Oberbürgermeister Richard Arnold, da der Oberligist FC Normannia meist gewinnt, wenn Arnold im Stadion ist. So auch beim 4:3-Sieg gegen die Stuttgarter Kickers II am Freitagabend. Was in Gmünd noch fehlt, ist ein Stadion wie in Aalen oder Heidenheim.
Wallfahrer gehen unbeschwert, weitgehend ohne Gepäck. Aber sie tragen einiges auf dem Herzen. Am Samstag wanderten wieder Tausende auf den Bernhardus, wobei Mitglieder der Gmünder Stadtverwaltung bereits beim Fußmarsch auf den Berg Gelegenheit hatten, Anliegen vorzubringen.
Eine Polizeistreife hatte gegen 4.20 Uhr den Wasserschaden entdeckt, der im Verlauf der folgenden Stunden augenscheinlich immer schlimmer wurde. Zuletzt verwandelte sich die Mutlanger Straße in einen munteren Bach, der die Fahrbahn auf einer Strecke von mehr als 100 Metern unter Wasser setzte.
Der in Schwäbisch Gmünd ansässige Verein „Haus der Hoffnung – Hilfe für Nepal“ setzt sich seit 1998 für bedürftige Kinder in der nepalesischen Hauptstadt ein. Kürzlich wurde ein Zahnarztbesuch organisiert. In Katmandu ein besonderes Ereignis.
Nicht nur musikalisch war die sechstägige Jugendfreizeit für die 29 Teilnehmer des Musikvereins Harmonie Wißgoldingen im Naturfreundehaus Geisberg im Schwarzwald ein Fortschritt.
Bei der zweiten Auflage vom Segeltaxi, dieses Mal verbunden mit einem Bootsbauwettbewerb, ging es wieder um den guten Zweck und um den Spaß im und am Wasser.
Im Hinblick auf das Stadtjubiläum 2012 hatten sich die Gmünder Museumsverantwortlichen vor geraumer Zeit entschieden, die monatlichen Themenführungen auf den Außenbereich zu erweitern. Bei der jüngsten Führung stand dabei der figurale Portalschmuck des Münsters im Mittelpunkt.
350 Zuschauer sahen im Gmünder Schwerzer eine bis zum Schluss kämpfende Normannia-Truppe. Patrick Faber traf in der 87. Minute zum umjubelten 4:3-Siegtreffer des Gmünder Oberligisten gegen die Stuttgarter Kickers II.
„Klar, das eine oder andere Knöchele tut jetzt öfters weh“, so schmunzeln die fliegenden Senioren vom Hornberg. Doch wenn man ihnen, den so genannten „Mittwochsfliegern“, auf dem traditionsreichen Segelfluggelände eine Weile zuschaut, dann bekommt man so richtig Lust auf das Älterwerden!
Eine Menge Freunde und Förderer haben sich von ihren Schätzen getrennt; anderes hatte man schlicht ausgemustert, weil niemand um die Bedeutung wusste. Und so ist eine unglaubliche Sammlung entstanden.