Zu ihrer ersten Jahreshauptversammlung trafen sich neun von zehn Gründern des Waldstetter Vereins „Delfin Nogli“ in der Rose in Beiswang. Dass sie so vieles erreichen würden und so viele Mitstreiter gewinnen, hätten sie nicht zu hoffen gewagt.
Bei strahlendem Sonnenschein fand in diesem Jahr das Blasmusikgartenfest des Musikvereins Mögglingen statt; die Besucher konnten sich wie immer musikalisch, kulinarisch und nostalgisch verwöhnen lassen.
Der ein oder andere Pennäler der Franz– von-Assisi-Schule dürfte sich schon ein wenig gewundert haben, als er neulich in die große Pause ging. 19 junge Erwachsene belagerten die Pausenwiese – und das den ganzen Tag.
Es ist ein kleines Altstadthäuschen in der Sebaldvorstadt, fast im Verborgenen liegend — aber jetzt ist es ein sehenswertes Schmuckstück: Das Haus Rossgässle 2 ist das neueste Exemplar der „Ehrensache Gmünd — gut gestaltet.“
Der alte Schlachthof gab die genau richtige Kulisse für Richard Dressers Theaterstück „Unter der Gürtellinie“. Freitag– und Samstagabend inszenierte der Gmünder Fabian Sattler mit Schauspielern des „Maschinenhauses Essen“ das desillusionierende Stück über menschliche Beziehungen in einem aus den Fugen geratenen Kapitalismus.
Tanja Goldstein, die überaus quirlige Dirigentin der Philharmonie Schwäbisch Gmünd , fordert ein ums andere Mal ihr Orchester bei noch anspruchsvollerer Literatur. Dies zeigte sich beim Frühjahrskonzert am Samstag im Stadtgarten.
Heute feiert Reinhold Nagel, B-Liga-Staffelleiter und Experte im Umgang mit dem DFBnet, seinen 65. Geburtstag. Es gab wohl keine Neuerung im deutschen Fußball, die für den Amateurbereich so große Veränderungen in der Organisation mit sich brachte, wie die Einführung des DFBnets.
Das erstmals über die Kreisgrenzen Ostalb und Göppingen hinweg zelebrierte „Frühlingsfest im Stauferland“ war ein Riesenerfolg. Tausende, vielleicht sogar Zehntausende Besucher zog es zu den Schau– und Mitmachplätzen Hohenstaufen, Lorch, Wäscherschlössle und Schwäbisch Gmünd.
Der gestrige Staufertag gab auch Einblick in die Vorbereitungen fürs Stadtjubiläum 2012 mit dem großen Historienspiel der „Staufersaga“. Immer wieder ernteten die vielen ehrenamtlichen Akteure und Idealisten spontanen Beifall der beeindruckten Zuschauer.