Seit 1991 findet weltweit eine Stillwoche statt. In Deutschland widmet man sich dem Thema „Stillen“ in der 40. Kalenderwoche – analog den 40 Schwangerschaftswochen. Auch die Gmünder haben dieses Jahr Veranstaltungen auf die Beine gestellt.
17 Kindergärten und Kindertagesstätten aus dem Ostalbkreis hat „Explorhino“, die Werkstatt junger Forscher an der Hochschule Aalen, als „Haus der kleinen Forscher “ausgezeichnet.
edes Jahr im Herbst bringt das Bildungszentrum der Polnischen Gemeinde eine bemerkenswerte Veranstaltung nach Schwäbisch Gmünd. Dieses Jahr ist es ein Auftritt des Kabarettisten Steffen Möller — wohl der derzeit populärste Deutsche in Polen.
Die Landeskunstwochen gibt es schon lange nicht mehr, den Gschwender Musikwinter noch immer: Heuer findet er zum 25. Mal statt. Mit einem Programmangebot, das dem Jubiläum gemäß viel Besonderes bietet und auch gehörig in die Breite geht.
Der „Faire Brunch“ des Weltladens fand im Rosengärtchen in der Münstergasse statt. Fairer Brunch stand für faire Getränke und Häppchen – aber auch Information und fairen Einkauf.
Ende Mai kam es in einer Gaststätte im City-Center in Gmünd zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Brüdern im Alter von 27 und 28 Jahren einerseits und dem Gastwirt und Gaststättenbesuchern andererseits. Die Brüder standen gestern vor dem Schwurgericht.
Die Verbindung der Stadt Schwäbisch Gmünd nach Brünn ist noch Jahrzehnte nach Krieg und Vertreibung lebendig. Ein Besuch des dortigen Begegnungszentrums lohnt allemal
Man muss seine Fahrtstrecke schon ein bisschen mehr planen, wenn man mit dem Elektroauto 10000 Kilometer quer durch Europa fahren will. Rafael de Mestre machte Station in Gmünd: Tankstopp an der Ladestation am Rathaus
„Schulen für Afrika“ heißt eine Unicef-Ausstellung, die seit gestern in der Stadtbibliothek Schwäbisch Gmünd zu sehen ist. Gerlinde Schäfer von der Unicef-Arbeitsgruppe kam zur gestrigen Eröffnung und gab in ihrem Vortrag Einblick in den Alltag von afrikanischen Kindern. Zuhörer waren Viertklässler der Stauferschule.
Seit Oberbürgermeister Richard Arnold ein eigenes Gärtchen anlegt und von seinen Barbarossblumen erzählt, ist das Interesse an diesem Pflänzle erwacht.