Viel los war am Samstag im bekanntesten Biotop in Wetzgau. Die Weleda AG hatte zu ihrem Herbstfest geladen und Tausende flanierten durch das Weleda Erlebniszentrum am Ortsrand oder ließen sich inmitten eines Biotopes mit 260 Pflanzenarten bei geführten Rundgängen in die anthroposophische Philosophie des Naturkosmetik– und Arzneimittelherstellers einführen.
Wer der ersten Verszeile „Preisend mit viel schönen Reden“ von Justinus Kerner gedenkend vielleicht etwas skeptisch war, der erlebte bei dem Festakt zur Wiedereröffnung des Großen Saales im Prediger eine angenehme Überraschung: Ähnelten diese zwei Stunden doch viel mehr einem „ Gmünd, wie es singt und lacht“ und dies im besten Sinne.
Mit einem Swingkonzert der besonderen Art verabschiedete sich am Samstag Markus Wamsler als langjähriger Dirigent vom Liederkranz Bettringen. Im vollbesetzten Saal des Stadtgartens boten der Chor, die Mick Baumeister Big-Band und die drei herausragenden Musicalstars Mathias Schlung, Claus Biechele und Schirin Kazemi, allesamt auf den Musicalbühnen Deutschlands und bei diversen Fernsehsendern zu Hause, einen unvergesslichen Abend.
Gestern Abend zwischen 17.30 und 18 Uhr kam es in Mutlangen, im Bereich der Lamm– und der Spraitbacher Straße zu zwei Fällen von Trickdiebstählen zum Nachteil zweier 55 beziehungsweise 82 Jahre alten Frauen. Ihnen wurden Schmuckstücke gestohlen.
Das dritte der vier Wegkreuze aus dem 19. Jahrhundert ist renoviert und wurde am Samstagvormittag von Pfarrer Robert Kloker geweiht. Am Zeiselberg versammelten sich 30 Bürgerinnen und Bürger zu einem Wortgottesdienst.
ESSINGEN-TAUCHENWEILER. Am Samstag stürzte ein 56-jähriger Mann im Wald bei Essingen-Tauchenweiler, im Gewann „Unteres Hagental“, mit seinem Traktor und einem holzbeladenen Anhänger in einen Abgrund und wurde dabei tödlich verletzt..
Vom hoher Fachkompetenz und einem angenehmen Miteinander war gestern bei der Verabschiedung von Albrecht Haug mehrfach die Rede. Viele Jahre leitete er erfolgreich das Forstamt in Lorch und danach unter dem Dach des Landkreises die Forst-Außenstelle Schwäbisch Gmünd.
Was wird dem Stadtteil Lindach eigentlich noch alles zugemutet? Diese Frage stand am Mittwoch im Gemeinderat fast zwangsläufig im Raum, als es um die Themen Planung neuer Windkraftanlagen im Osten des Ortes und insbesondere um den Bau einer Hochspannungsleitung im Norden ging.