Was bedeutet es, Träger des Ehrenringes der Stadt zu sein? Diese Frage haben sich die Bewohner/innen des zur Stiftung Haus Lindenhof gehörenden Altenheims St. Ludwig gestellt. Es lag deshalb nahe, Albert Scherrenbacher einzuladen, denn ihm ist im vergangenen Mai diese hohe und höchst seltene Auszeichnung verliehen worden
Eigentlich hatten am Freitag Stadtverwaltung und die Skiabteilung des TV Weiler „nur“ zur Einweihung des Funktionsgebäudes am Loipenzentrum Hornberg eingeladen. Doch die Gastgeber überraschten mit Aufbruchstimmung und einer ganzen Reihe von Visionen und konkreten Ideen für die Zukunft des Erholungs-, Freizeit und Sportgebiets Hornberg.
Zur Pflege der Geselligkeit und der Begegnung im Verein nutzten Jahrgangsgruppen, Nachbarn aus einer Straße oder die alten und jungen Sportler die Gelegenheit am Samstagabend beim „Mögglinger Besen“, um gemütliche Stunden miteinander zu verbringen. Man traf sich in der als „Vinothek“ herbstlich dekorierten TV-Halle.
Ein Highlight war am gestrigen Sonntag der Tag der offenen Tür, der am Gerätehaus der Feuerwehr in Heubach stattfand. Denn dabei fand auch die Übergabe des neuen Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug HLF 20/16 statt, das sich als ein wahres Kraftpaket der Feuerwehrtechnik darstellte.
„Zukunft durch Nähe – wirtschaftlich, ökologisch und sozial“, lautete das Motto des elften Lorcher Erntedankmarktes. Organisatorin Helga Knödler begrüßte bei bestem Wetter sehr viele Besucher aus nah und fern.
Bei seinem ersten Besuch empfand Landrat Klaus Pavel das Gelände des Rappenhofs bei Gschwend mit dem Circus Pimparello als kleines Paradies. Mit dem CircArtive-Haus kam zu diesem Paradies ein „Edelstein“ hinzu, meinte der Landrat bei der Eröffnungsfeier am Wochenende.
Was 1972 als Verbandshauptschule in Mutlangen begann, hat sich in der Verwaltungsgemeinschaft Schwäbischer Wald im Laufe der Jahrzehnte fest in die Schullandschaft der Gemeinde etabliert. Durch ständige bauliche Veränderung war und ist die Schule stets auf der Höhe der Zeit.
Die Enttäuschung war den Spielern des FC Normannia deutlich anzusehen, als sie nach dem 2:2 gegen den SV Böblingen den Platz verließen. Die Gmünder sahen mit einer 2:0-Führung im Rücken schon wie der sichere Sieger aus, ehe die Gäste innerhalb der letzten zehn Minuten mit zwei Elfmetern noch zum Ausgleich kamen.
Ein Gerät brauchte der TV Wetzgau, um sich in der Bundesliga wieder zu akklimatisieren: Nach dem verlorenen Boden allerdings drehte die Mannschaft um Trainer Paul Schneider und vor den Augen des 1. Vorsitzenden des TVW, Klaus Dengler, mächtig auf und wies die Münchner Bayern mit 42:26 in die Schranken. „Wir sind hochzufrieden“, so die beiden unisono. Der TVW scheint in dieser Saison bereit für größere Aufgaben.
Heiß ging es zwischen den Nachbarn Alfdorf und Welzheim in den letzten Jahren immer her. Am Samstagabend war alles ein bisschen anders. Nur anfangs entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, dann aber zogen die Hausherren davon und siegten klar mit 42:26.